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Autor/inn/enCyprian, Gudrun; Hammer, Veronika
TitelSozialer Raum im Cyberspace.
Sozialer Raum und Soziale Arbeit. Ein virtuelles Studienangebot zu sozialraumorientierter Jugendhilfe und sozialintegrativer Stadtteilentwicklung.
Gefälligkeitsübersetzung: Social space in cyberspace. Social space and social work. A virtual study offer relating to sociospatial youth welfare and sociointegrative city quarter development.
QuelleAus: Budde, Wolfgang (Hrsg.); Früchtel, Frank (Hrsg.); Hinte, Wolfgang (Hrsg.): Sozialraumorientierung. Wege zu einer veränderten Praxis. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 305-313
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BeigabenAbbildungen 5; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-15090-1
DOI10.1007/978-3-531-90393-4_17
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Sozialer Raum; Sozialraum; Erziehungshilfe; Interaktive Medien; Lehrprogramm; Stadt; Resozialisierung; Virtuelle Hochschule; Gemeinwesenarbeit; Stadtteilarbeit; Analyse; Internet
AbstractDie traditionell vermittelte Vorstellung, wonach wir "im" Raum leben, der Euklid zufolge drei Dimensionen hat und unabhängig von uns existiert, passt nicht mehr zu den Erfahrungen, die wir im Internet machen. Der Raum der Lebenswelt entsteht und verändert sich - ähnlich wie das Internet - durch unsere Vernetzungen mit anderen Menschen. In dem im vorliegenden Beitrag vorgestellten Lehrveranstaltungs-Modul sind die virtuellen Akteure SozialarbeiterInnen, die dem Einfluss von sozialen Räumen auf die Lebenslagen von Adressaten, auf ihr eigenes Handlungsfeld und auf Lösungsstrategien nachgehen. Mit diesem Lehrprogramm zeigen die Autorinnen, wie das Konzept der Sozialraumorientierung in die Theorien Sozialer Arbeit passt oder mit welchen Methoden sich der Handlungsspielraum Sozialer Arbeit digital und virtuell erweitern lässt. Das Konzept Sozialraumorientierung wird umfassend entfaltet und gleichzeitig an einem konkreten Fall demonstriert, wie sich das Denken und Handeln der Sozialen Arbeit am Einzelfall verändert. Die verschiedenen "Zulieferertheorien", wie Lebenswelttheorie, Stärkemodell, Netzwerktheorien, Gemeinwesenarbeit, Empowerment, können dann mit ihren Bezügen zugeordnet werden. Exkurse in die wichtigsten sozialräumlichen Umbauprojekte der Jugendhilfe veranschaulichen die Umsetzung der Theorie in die Praxis. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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