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Autor/inFlade, Antje
TitelDie sozialen Kosten des Verkehrs.
Gefälligkeitsübersetzung: The social costs of traffic.
QuelleAus: Schöller, Oliver (Hrsg.); Canzler, Weert (Hrsg.); Knie, Andreas (Hrsg.): Handbuch Verkehrspolitik. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 490-509
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BeigabenTabellen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-14548-8
DOI10.1007/978-3-531-90337-8_22
SchlagwörterSoziale Kosten; Familie; Familie; Gesundheit; Kind; Kosten; Lärmbelastung; Soziale Kosten; Umweltbelastung; Verkehr; Verkehrspolitik; Auswirkung; Kind; Gesundheit; Lärmbelastung; Umweltbelastung; Verkehrspolitik; Kosten; Nachhaltige Entwicklung; Auswirkung; Verkehr
AbstractDas Fortbestehen der unerwünschten Verkehrsfolgen trotz des expliziten Ziels, diese spürbar zu reduzieren, ist für den Autor ein Paradebeispiel dafür, dass sich die Verkehrspolitik durch eine besondere Diskrepanz zwischen "programmatischem Anspruch und realer Umsetzung" auszeichnet. Konsens ist, dass Lärm und Luftverschmutzung Stressoren sind, die sowohl gesundheitsschädigend wirken als auch durch die Bemühungen einzelner Menschen nicht bewältigt werden können. Dass Kinder und Familien die unerwünschten Folgen des Verkehrs besonders zu spüren bekommen, wird nicht als Problem wahrgenommen, das die Verkehrspolitik lösen muss. Der Autor plädiert dafür, das Aufgabenfeld der Verkehrspolitik zu erweitern oder die Verknüpfung zwischen der Verkehrs- und der Gesundheits- und Familienpolitik so zu verstärken, damit die unerwünschten Verkehrsfolgen nicht mehr so leicht abgeschoben werden können, weil sie in kein Ressort richtig hineinpassen. Die Ausführungen zeigen, dass im Verkehrsbereich indessen ökonomische und technische Themen so stark dominieren, dass kaum noch Raum zu bleibt, sich mit den unerwünschten Verkehrsfolgen (sozialen Kosten) zu befassen. Deutlich ist jedenfalls, dass die soziale Dimension der Nachhaltigkeit nicht vergleichbar intensiv behandelt wird wie die ökologische und die ökonomische. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1972 bis 2006.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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