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InstitutionBerlin. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBetriebspanel Berlin.
Ergebnisse der achten Welle 2003.
QuelleBerlin (2004), 113 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsverhalten; Panel; Bildungsbeteiligung; Wirtschaftslage; Betriebsgröße; Branche; Investition; Lohnentwicklung; Personalabbau; Personalauswahl; Personalpolitik; Tarifpolitik; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Altersteilzeit; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Geringfügige Beschäftigung; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungsplatzbilanz; Befristeter Arbeitsvertrag; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Auslastung; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Kapazität; Quote; Sektorale Verteilung; Tätigkeitsfeld; Überstunde; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Teilzeitarbeitnehmer; Berlin
AbstractDas IAB-Betriebspanel Berlin gibt einen Überblick über: 1. Entwicklung und Struktur der Betriebe und Beschäftigung, 2. Personalpolitik, 3. Betriebliche Flexibilität, 4. Auszubildende,5. Weiterbildung, 6. Öffentliche Förderung sowie 8. Wirtschaftliche Lage der Betriebe. Im Mittelpunkt der achten Welle des Betriebspanels 2003 standen unter dem Stichwort 'Betriebliche Flexibilisierung' die Themenkomplexe Leiharbeit, Teilzeitbeschäftigung, befristete Arbeitsverhältnisse, geringfügige Beschäftigung, Midi-Jobs, Kurzarbeit und Überstunden. Die Anzahl der in Berlin bestehenden Betriebe ist zwischen 1999 und 2002 im Unterschied zum negativen ostdeutschen Trend relativ konstant geblieben. Demgegenüber haben sich die Beschäftigtenzahlen leicht verringert. Zwischen Mitte 2002 und Mitte 2003 war ein Beschäftigungsrückgang von zwei Prozent zu verzeichnen. Fast jedes dritte Arbeitsverhältnis zählt zu den flexiblen, nicht standardisierten Beschäftigungsverhältnissen. Die Ausbildungsquote der Berliner Betriebe liegt bei 24 Prozent. 36 Prozent aller Betrieb förderten im ersten Halbjahr 2003 Maßnahmen der betrieblichen Weiterbildung. Öffentliche Förderung erfolgte in den Bereichen Investitionen und Sachmittel und berufliche Ausbildung. Der Bruttolohndurchschnitt in Berlin lag 2003 gegenüber Westdeutschland bei 97 Prozent und gegenüber Ostdeutschland bei 124 Prozent. Die Tarifbindung ist in Berlin deutlich niedriger als in Westdeutschland. Das Produktivitätsniveau der Berliner Betriebe liegt etwa 20 Prozent unter dem westdeutschen und 30 Prozent über dem ostdeutschen Niveau. Im Vergleich zwischen Berlin und den Stadtstaaten Bremen und Hamburg ergibt sich eine vergleichsweise hohe Identität von Berlin-West mit Hamburg und Bremen, wohingegen Berlin-Ost im Bereich der ostdeutschen Werte liegt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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