Paläobotanische Archive: Jungquartäre und holozäne Klimaentwicklung in chinesischen Trockengebieten.

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Autor/inn/en	Tarasov, Pavel; Wagner, Mayke; Guziyun, Jin
Titel	Paläobotanische Archive: Jungquartäre und holozäne Klimaentwicklung in chinesischen Trockengebieten.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 59 (2007) 4, S. 12-20Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Paläobotanik; Pflanze; Vegetation; Geografie; Geografieunterricht; Klima; Klimageschichte; Paläogeografie; Paläoklima; Paläoklimatologie; Trockenzone; Rekonstruktion; China
Abstract	Die Ausbreitung von Pflanzen und die Zusammensetzung von Pflanzengemeinschaften reagieren sensibel auf Veränderungen in Sommer- und Wintertemperaturen sowie Feuchtigkeitsbalance, die das Verhältnis von Jahresniederschlag und Verdunstung widerspiegelt. Das macht paläobotanische Archive, also in Sedimenten enthaltene Makro- und Mikroreste von Pflanzen, zu einer wichtigen Informationsquelle für die Klimaforschung, insbesondere für die Zeit vor dem Beginn der instrumentellen meteorologischen Aufzeichnungen. Die Pollenanalyse wurde während des letzten Jahrhunderts zu der weltweit am meist genutzten paläobotanischen Methode zur Klimarekonstruktion. Auch in China liefern paläobotanische Studien Belege für Umwelt- und Klimawandel während des Jungquartärs und Holozäns. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2007/4

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