Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Klotz, Ulrich |
---|---|
Titel | Vom Taylorismus zur "Open Innovation". Innovation als sozialer Prozess. Gefälligkeitsübersetzung: From Taylorism to "open innovation". Innovation as a social process. |
Quelle | Aus: Abel, Roland (Hrsg.); Bass, Hans H. (Hrsg.); Ernst-Siebert, Robert (Hrsg.): Kleine und mittelgroße Unternehmen im globalen Innovationswettbewerb. Technikgestaltung, Internationalisierungsstrategien, Beschäftigungsschaffung. München: Hampp (2006) S. 88-117 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-86618-076-5 |
Schlagwörter | Wissenskluft; Interesse; Wissenstransfer; Interessenvertretung; Machtergreifung; Lernende Organisation; Taylorismus; Wettbewerbsbedingung; Organisationsentwicklung; Innovation; Interessenausgleich; Machtsicherung; Organisation; Individuum |
Abstract | Der Autor analysiert die Rolle der Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen für die Schaffung innovationsförderlicher Organisationsstrukturen und setzt sich mit Mechanismen auseinander, die zu Misserfolgen von Innovationen aufgrund einer innerbetrieblichen Vernachlässigung von Wissensentwicklung und Interessenberücksichtigung führen. Es wird argumentiert, dass innovationsförderliche Organisationsformen, innovationsförderliche Arbeitsbedingungen und verlässliche Rahmenbedingungen erforderlich sind, um betriebliche Innovationspotenziale nutzen zu können. Der Verfasser kommt zu dem Schluss, dass Innovationsförderprogramme die Eigenart der KMU und die menschliche Seite von Innovationsprozessen, insbesondere die notwendige Kompetenzentwicklung der Träger von Innovationen, vernachlässigen. (ICG). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2007/4 |