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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenDederich, Markus (Hrsg.); Greving, Heinrich (Hrsg.); Mürner, Christian (Hrsg.); Rödler, Peter (Hrsg.)
TitelInklusion statt Integration?
Heilpädagogik als Kulturtechnik.
Gefälligkeitsübersetzung: Inclusion instead of integration? Orthopedagogics as a cultural technique.
QuelleGießen: Psychosozial-Verl. (2006), 194 S.Verfügbarkeit 
ReiheEdition Psychosozial
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89806-507-8
SchlagwörterSoziale Anerkennung; Soziale Integration; Biomedizin; Inklusion; Ausbildung; Berufsbildung; Arbeit; Exklusion; Behinderter
Abstract"Seit einigen Jahren zeichnet sich in der deutschsprachigen Fachdiskussion zur Behindertenpädagogik die Tendenz ab, den Begriff der Integration durch den der Inklusion zu ersetzen. Was macht den Erfolg dieses Begriffes aus, der heute wie kein anderer allgemein anerkannt das Ziel und den Gegenstand von Heil-, Sonder- und Behindertenpädagogik zu beschreiben scheint? In welcher Weise benennt er im Unterschied zur Integration eine Kulturtechnik? Der vorliegende Band bearbeitet den Begriff der Inklusion in dreierlei Weise: Die historische Entwicklung von Integration und Inklusion im sozial- und bildungspolitischen Bereich; die Relevanz des Diskurses der Inklusion für heilpädagogische Handlungsfelder aus Schule, Ausbildung und Berufsverband; den Abschluss bilden weitere Themen, z. B. Biomedizin und Fragen der Ökonomie." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Vorwort der Herausgeber: Markus Dederich, Heinrich Greving, Christian Mürner, Peter Rödler (7-9); Markus Dederich Exklusion (11-27); Emil E. Kobi: Inklusion: ein pädagogischer Mythos? (28-44); Judith Hollenweger: Der Beitrag der Weltgesundheitsorganisation zur Klärung konzeptueller Grundlagen einer inklusiven Pädagogik (45-61); Swantje Köbsell: Im Prinzip: "Jein" - Zum Verhältnis der deutschen Behindertenbewegung zur Integration behinderter Menschen (62-71); Heinrich Greving: Kann man Inklusion lernen? - Fragen an eine didaktisch-methodische (Un-) Möglichkeit (73-85); Anne-Dore Stein, Willehad Lanwer: Von der Möglichkeit zur Wirklichkeit - Anmerkungen zum Studium "Inclusive Education" (86-97); Monika Seifert: Inklusion ist mehr als Wohnen in der Gemeinde (98-113); Barbara Vieweg: Arbeit und Inklusion (114-124); Hans-Uwe Rösner: Inklusion allein ist zu wenig! Plädoyer für eine Ethik der Anerkennung (126-141); Sigrid Graumann: Biomedizin und die gesellschaftliche Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung (142-156); Ursula Stinkes: Skizzen zum Auseinanderdriften von ökonomischer Entwicklung und sozialer Integration - mit solidarisch-kritischen Anfragen an eine (Inklusions)Pädagogik (157-179); Christian Mürner: Keiner ohne Mangel - Alle sind behindert, Sprichwort und Slogan als verbale Inklusion (180-190).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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