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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLehmann, Rainer H.
TitelMädchen und Mathematik in der gymnasialen Sekundarstufe I - Ergebnisse einer Längsschnittstudie.
QuelleAus: Hosenfeld, Ingmar (Hrsg.): Schulische Leistung. Grundlagen, Bedingungen, Perspektiven. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2006) S. 107-120Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-1565-2
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Mehrebenenanalyse; Analytisches Denken; Kognitive Kompetenz; Selbstkonzept; Lernstandserhebung; Soziale Herkunft; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Eltern; Kind; Schuljahr 05; Schuljahr 07; Schuljahr 09; Schulklasse; Sekundarstufe I; Gymnasium; Lernbedingungen; Lernumgebung; Erklärung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Messung; Analyse; Einflussfaktor; Entwicklung; Wissenszuwachs; Migrant; Mädchen; Deutschland; Hamburg
AbstractDie Bedeutung, die den Geschlechterdifferenzen im Fach Mathematik zugeschrieben wird, hängt ... mit der Einsicht zusammen, dass späterer beruflicher Erfolg in den traditionellen Männerdomänen ... vergleichsweise hohe mathematische Kompetenzen zur Voraussetzung hat. Sollen für die Frauen Nachteile in einer entsprechenden Ausbildung vermieden werden, so stellt sich die Frage nach praktischen Möglichkeiten, solche Nachteile frühzeitig zu vermeiden, und die Suche nach einer entsprechenden pädagogisch-didaktischen Praxis wiederum mündet unmittelbar in die Suche nach wissenschaftlich befriedigenden Erklärungen und damit letztlich nach beeinflussbaren kausalen Hintergründen. ... Die in der Fachöffentlichkeit immer noch vielfach vertretene Überzeugung, dass mathematische Lernstandsdifferenzen zwischen Mädchen und Jungen namentlich an den Gymnasien direkt oder indirekt mit den Auswirkungen von Lernmilieus zusammenhingen, in denen nur eine eingeschränkte Fachleistungsentwicklung der Mädchen möglich sei, bedarf ... der empirischen Überprüfung. ... Es ergibt sich daraus eine Reihe von Leitfragen: Verändert sich der Leistungsabstand zwischen Jungen und Mädchen im Durchgang durch die Sekundarstufe I? Beeinflussen maßgebliche Determinanten des mathematischen Lernerfolgs - Fähigkeit zum schlussfolgernden Denken, fachleistungsbezogenes Selbstbild, bildungsrelevante Ressourcen im Elternhaus, Migrantenstatus - den Geschlechtereffekt? Wird der Einfluss dieser Determinanten seinerseits durch den Mädchenanteil einer Schulklasse moderiert? (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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