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Autor/inLischka, Irene
InstitutionMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Hochschulforschung
TitelEntwicklung der Studierwilligkeit.
QuelleHalle-Wittenberg: HoF Wittenberg (2006), 116 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (Fachinformationssystem ids Hochschule)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHoF-Arbeitsberichte. 2006,3
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBildungsverhalten; Empirische Untersuchung; Soziale Bedingung; Einstellung (Psy); Entscheidung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Eltern; Schuljahr 10; Schuljahr 12; Schuljahr 13; Sekundarstufe II; Gymnasium; Gesamtschule; Schülerleistung; Standort; Datenanalyse; Sozioökonomische Lage; Arbeitsmarkt; Qualifikation; Berufsakademie; Fachhochschule; Studium; Universität; Studiengebühren; Studienwahl; Studienfach; Studiengang; Hochschule; Verwaltungshochschule; Zulassungsverfahren; Abiturient; Berlin; Brandenburg; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Thüringen
AbstractIm Bericht sind Befunde zur Entwicklung der Studierwilligkeit in den neuen Bundesländern innerhalb der zurückliegenden drei Jahre in der Gegenüberstellung zu einem der alten Bundesländer (Niedersachsen) dargestellt. Im Mittelpunkt steht dabei neben der Entwicklung der Studierwilligkeit die Bedeutung von unterschiedlichen sozialen Einflussfaktoren sowie veränderten Bedingungen beim Zugang zu den Hochschulen (Studienabschlüsse, Auswahlverfahren, Studiengebühren). Die Befunde liegen differenziert nach dem Geschlecht vor, sie sprechen für eine weitere Annäherung des Studienwahlverhaltens von Männern und Frauen. Wesentlich für die neuen Bundesländer sind neben der Entscheidung nach Studienfächern und Hochschularten auch die angestrebten Hochschulorte. Dabei hat die Präferenz von Hochschulen in den neuen versus alten Bundesländern besondere Bedeutung. (DIPF/Orig.).

The report presents research results about the willingness to study during the last three years in the new Länder in Germany and in one of the old German Länder. The development of the willingness to study is the focus of the report. But there is also the role of different social influences and newly conditions for the access to higher education (new degrees, selection processes for students, fees for study). The results are different for gender and we see the approximation in behavior of girls and boys to choice studies. Essential in the new Länder in Germany is also the selection of subjects, type of university and location of university. In this context the preference for universities in the new Länder over those in the old Länder is of special importance. (HoF/abstract by author).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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