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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenFeltes, Thomas (Hrsg.); Pfeiffer, Christian (Hrsg.); Steinhilper, Gernot (Hrsg.); Schwind, Hans-Dieter (gefeierte Person)
TitelKriminalpolitik und ihre wissenschaftlichen Grundlagen.
Festschrift für Professor Dr. Hans-Dieter Schwind zum 70. Geburtstag.
Gefälligkeitsübersetzung: Criminal justice policy and its scientific principles. Commemorative publication in honor of Professor Dr. Hans-Dieter Schwind on his 70th birthday.
QuelleHeidelberg: C. F. Müller (2006), XVI, 1204 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8114-5241-X
SchlagwörterKriminologie; Sozialisation; Familie; Sanktion; Innere Sicherheit; Kriminalität; Kriminalpolitik; Strafrecht; Strafverfolgung; Strafvollzug; Terrorismus; Verbrechensbekämpfung; Täter-Opfer-Ausgleich; Festschrift; Prävention; Rechtsverletzung; Technik; Viktimisierung; Polizei; Jugendlicher; Kriminalpolizei; Deutschland; Europa
AbstractInhaltsverzeichnis: Peter Best: Die amerikanische Strafkultur und die Privatisierung: Kein Vorbild für die europäische Kriminalpolitik (3-21); Günter Bierbrauer: Rechtskulturelle Unterschiede in ethnopluralen Gesellschaften - Anmerkungen zur Kriminalitätsbelastung zugewanderter Minderheiten (23-34); Rudolf Egg, Werner Sohn: Von der Gewaltkommission zum Periodischen Sicherheitsbericht (35-56); Marianne Hilf: Opferinteressen im Strafverfahren - Neuere kriminalpolitische und gesetzgeberische Entwicklungen in Österreich (57-72); Knut Ipsen: Rechtsberatung und Auslandseinsatz der Bundeswehr (73-86); Günter Kräupl: Alltagsvorstellungen von Strafrecht, Sanktionszwecken und Strafjustiz -Die rationalisierende Perspektive öffentlicher Kriminalitätswahrnehmung (87-102); Hans-Heiner Kühne: Unzeitgemäße Betrachtungen zum Problem des Terrorismus (103-110); Holm Putzke: Was ist gute Kriminalpolitik? - Eine begriffliche Klärung (111-122); Uwe Scheffler: Freund- und Feindstrafrecht (123-146); Hans-Joachim Schneider: Verbrechensverhütung und ihre Evaluation (147-162); Gernot Steinhilper: "Kriminogene" Normgebung oder mangelnde Kontrolle? - Kriminalpolitische Überlegungen zur Eindämmung ärztlichen Abrechnungsbetruges (163-175); Hans Achenbach: Wirtschaftskriminalität und Wirtschaftsstrafrecht - Gedanken zu einer terminologischen Bereinigung (177-190); Hans-Jörg Albrecht: Antworten auf Gefährlichkeit - Sicherungsverwahrung und unbestimmter Freiheitsentzug (191-210); Stephan Barton: Nebenklagevertretung im Strafverfahren - Ein neuartiger, aber kriminologisch vergessener Bereich der rechtsberatenden Praxis (211-224); Werner Beulke: Resozialisierung - Neudenken? - Das Bedürfnis nach Sicherheit und seine Folgen für die derzeitige Diskussion um die Reform des Jugendstrafrechts (225-234); Reinhard Böttcher: Der Blick der Gewaltkommission auf das Strafverfahrensrecht (235-252); Ulrich Eisenberg: Über kriminologische Erkenntnisse in Erläuterungen zu Paragrafen13 bis 27 StGB, dargestellt anhand von Großkommentaren (253-268); Dirk Fabricius: Generalprävention oder: Die beste Kriminalpolitik ist eine gute Rechtspolitik (269-288); Gerd Geilen: Der ärztliche Spagat zwischen "salus" und "voluntas aegroti" (289-304); Johannes Hellebrand: Rechtsdogmatik und Strafverfolgungsalltag (305-316); Rolf-Dietrich Herzberg: Zum Fahrlässigkeitsdelikt in kriminologischer Sicht und zum Gefahrmerkmal des Vorsatzdeliktes (317-336); Tatjana Hörnle: Das strafrechtliche Verbot von Gewaltdarstellungen (Paragr. 131 StGB) (337-354); Ralf Neuhaus: Die Bedeutung der Kriminologie für die Verteidigung im Erkenntnisverfahren (355-382); Heribert Ostendorf: Härtere Bestrafung bei höheren Straferwartungen junger Menschen? (383-394); Hero Schall: Neue Erkenntnisse zur Realität und Verfolgung der Umweltkriminalität (395-412); Ursula Schneider: Nachträgliche Sicherungsverwahrung: Ein kriminalpolitischer Sündenfall? (413-430); Joachim Schulz: Zur Berufung in Strafsachen (431-446); Franz Streng: Verfahrensabsprachen und Strafzumessung - Zugleich ein empirischer Beitrag zur Strafzumessung bei Delikten gegen die Person (447-468); Bernhard Villmow: Zur Untersuchungshaft und Untersuchungshaftvermeidung bei Jugendlichen (469-490); Jürgen Weidemann: Orthodoxes und Ketzerisches zur Steuerverkürzung Strafvollzug und Kriminalpolitik (491-513); Klaus Bernsmann: "Der wohnungslose Gefangene" - Anmerkungen zu einem fast vergessenen Problem (515-524); Günter Blau: Anmerkungen eines Zeitzeugen zur nachträglichen Sicherungsverwahrung (525-532); Alexander Böhm: Strafvollzug und "Strafübel" (533-548); Frieder Dünkel: Die Reform des Jugendstrafvollzugs in Deutschland (549-570); Klaus Koepsel: "Hoffnungslose Fälle" - resignative Tendenzen im deutschen Justizvollzug (571-578); Joachim Kretschmer: Das Phänomen des Tätowierens im Strafvollzug (579-592); Klaus Laubenthal: Erscheinungsformen subkultureller Gegenordnungen im Strafvollzug (593-602); Wolfgang Mitsch: Strafrechtlicher Schutz des Rechts am eigenen Bild im Strafvollzug (603-620); Heinz Müller-Dietz: Europäische Perspektiven des Strafvollzugs (621-634); Klaus Rolinski: Lebenslange Freiheitsstrafe und ihr Vollzug (635-650); Karl Peter Rotthaus: Die Strafvollzugsreform - Fragmente einer Erfolgsgeschichte (651-670); Manfred Seebode: Registrierte Rückfallerwartung - Überlegungen zum Reformbedarf des Strafregisterrechts (671-686); Monica Steinhilper: Chancenvollzug und sichere Unterbringung - Ein Paradigmenwechsel in der niedersächsischen Strafvollzugspolitik? Kriminalpolitik und Polizei (687-697); Armin Forker. Schnittstellen von Kriminalistik und Kriminologie und ihre kriminalpolitische Wertung (699-716); Joachim Jäger: Datenbasis für die kommunale Kriminalpolitik: Kriminologische Regionalanalyse (717-724); Volker Krey: Der Große Lauschangriff im Strafprozess- und Polizeirecht nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 3.3.2004 (725-740); Jürgen Stock: Die Bekämpfung des internationalen Terrorismus aus kriminologischer Sicht (741-756); Jörg Ziercke: "Wissenschaft und Polizei in Kooperation" (757-773); Britta Bannenberg: Städtebau und Kriminalprävention (775-790); Wilfried Bottke: Bemerkungen zur Kriminalprävention (791-804); Dieter Dölling, Dieter Hermann: Individuelle und gesellschaftliche Bedingungen von Kriminalitätsfurcht (805-824); Thomas Feltes: Kommunale Kriminalprävention gegen weltweiten Terrorismus? Was hat Hannover mit New York, Madrid und London zu tun? -Überlegungen zu Prävention des weltweiten Terrorismus (825-840); Detlef Fetchenhauer: Frauen, Männer und Gewalt aus evolutionspsychologischer Perspektive (841-860); Brigitta Goldberg: Freizeit und Kriminalität bei Achtklässlern mit und ohne Migrationshintergrund (861-892); Wolfgang Heinz: Freiheitsentziehende Maßregeln der Besserung und Sicherung -Stand und Entwicklung anhand statistischer Eckdaten der amtlichen Strafrechtspflegestatistiken (893-926); Thomas Hillenkamp: Was bewirkt das "Nofitti-Gesetz"? (927-944); Ernst Hunsicker: Entwicklung der kommunalen Kriminalprävention in Osnabrück seit 1989 (945-962); Hans-Jürgen Kerner, Klaus Bott, Kerstin Reich: Die Entwicklung von Kriminalitätsvorstellungen bei jungen Menschen -Versuch einer Bestandsaufnahme im Kontext der Forschungen zum Rechtsbewusstsein und zum Moralischen Urteil (963-994); Arthur Kreuzer: ("Weltordnungs-") Krieg und Kriminologie (995-1008); Edwin Kube: Kriminalprävention durch bauliche Gestaltung der räumlichen Umwelt (1009-1020); Helmut Kury, Joachim Obergfell-Fuchs: Punitivität in Deutschland - Zur Diskussion um eine neue "Straflust" (1021-1044); Erich Marks: Die Entwicklung des Landespräventionsrates Niedersachsen zwischen 1978 und 2005 (1045-1058); Bernd-Dieter Meier: Vertraulich, aber unspektakulär: die Gnadenpraxis in Deutschland (1059-1071); Wolfgang Melzer, Ludwig Bilz: Familiäre Lebensverhältnisse und Sozialverhalten von Heranwachsenden: Empirische Befunde und Vorschläge für die Prävention (1071-1094); Christian Pfeiffer, Peter Wetzels: Kriminalitätsentwicklung und Kriminalpolitik: Das Beispiel Jugendgewalt (1095-1128); Dieter Rössner: Normlernen und Kriminalität (1129-1140); Wiebke Steffen: Kriminalprävention in Deutschland: Eine Erfolgsgeschichte? Erzählt an den Beispielen "Kommunale Kriminalprävention" und "Polizeiliche Kriminalprävention" (1141-1154); Michael Walter: Wie kann ein Mensch so etwas tun? - Zur Erklärung der Beziehung des Täters zur Tat in wissenschaftlichen Theorien und in lebenspraktischen Zusammenhängen (1155-1170); Rudolf Wassermann: Kriminalprävention als politische Aufgabe (1171-1178). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1843 bis 2006.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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