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Autor/inn/enHenninger, Annette; Mayer-Ahuja, Nicole
InstitutionForschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt
TitelArbeit und Beschäftigung in den Hamburger "Creative Industries".
Presse/Verlagswesen, Film/Rundfunk, Design, Werbung/Multimedia und Software/IT-Dienstleistungen.
QuelleWien (2005), 114 S.; 459 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterErhebung; Familie; Film; Multimedia; Presse (Publizistik); Rundfunk; Design; Interessenvertretung; Soziale Sicherung; Absatzmarkt; Arbeitsbedingungen; Arbeitsbeziehung; Nachhaltige Entwicklung; Produktionsstruktur; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Unternehmensgröße; Werbung; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsform; Arbeitsplatzsicherheit; Beruf; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsstruktur; Dienstleistungsbereich; Informationswirtschaft; Arbeitsorganisation; BIBB/IAB-Erhebung; Gutachten; Verlag; Bundesinstitut für Berufsbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Hamburg
AbstractDie Expertise wurde im Auftrag der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA) in Wien für das Forschungsprojekt 'Nachhaltige Arbeit und Beschäftigung in Wiener Creative Industries' verfasst. Ziel der Expertise ist es, in Anlehnung an die von FORBA erstellte Branchenanalyse über die Wiener Creative Industries Besonderheiten von Hamburg als deutschem Vergleichsstandort herauszuarbeiten. Der Fokus der Expertise liegt auf den in Hamburg als IT- und Medienstandort dominanten Marktsegmenten. Zunächst werden das Presse- und Verlagswesen, das die 'Creative Industries' in Hamburg maßgeblich prägt, in der Wiener Studie hingegen nicht behandelt wird, sowie die Film- und Rundfunkwirtschaft dargestellt. Es folgen die Marktsegmente Design, Werbung/Multimedia sowie Software/IT-Dienstleistungen. Die Architektur bleibt (im Gegensatz zur FORBA-Studie) aufgrund ihrer geringen Relevanz in Hamburg unberücksichtigt. Die Nachhaltigkeit von Erwerbsarbeit in den untersuchten Teilsegmenten der Creative Industries wird nach folgenden Kriterien beurteilt: 1. Bietet die Tätigkeit den Beschäftigten eine dauerhafte Erwerbsperspektive durch existenzsichernde Einkommen, Beschäftigungssicherheit sowie berufliche Perspektiven auch für ältere Beschäftigte? 2. Ist die soziale Absicherung im Fall von Krankheit, Alter oder Beschäftigungslosigkeit gewährleistet? 3. Ermöglicht die Tätigkeit eine Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zur Reproduktion der eigenen Arbeitskraft sowie zur Betreuung von Kindern? Im abschließenden Fazit werden die in der Wiener Branchenanalyse formulierten Fragekomplexe aufgegriffen und auf Übereinstimmungen, aber auch auf Abweichungen zwischen den Hamburger und den Wiener Befunden hingewiesen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Sekundäranalyse; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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