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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Selbstreguliertes Lernen und seine Förderung durch prozessorientiertes Training.
Quelle
Aus: Doll, Jörg (Hrsg.): Bildungsqualität von Schule. Lehrerprofessionalisierung, Unterrichtsentwicklung und Schülerförderung als Strategien der Qualitätsverbesserung.Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2004) S. 364-376Verfügbarkeit
In der Literatur zum selbstregulierten Lernen der letzten Jahre wurde eine Reihe von Modellen vorgestellt, die den "idealen" Lerner charakterisieren. Dabei handelt es sich mehr um normative als um deskriptive Modelle. Denn sie erlauben kaum Aussagen darüber, welche Defizite Lerner bei der Steuerung ihres Lernverhaltens haben, was sie falsch machen. Außerdem sind sie wenig konkret und erschweren die Ableitung theoretischer Aussagen. Die Autoren gehen in ihrer Untersuchung der Vermutung nach, dass Selbststeuerungsdefizite an den ungenauen Vorstellungen der Schüler über das anzustrebende Ziel liegen und auch daran, dass ihr Arbeitsspeicher überfordert ist, wenn sie neues Material lernen und gleichzeitig den Einsatz von Lernstrategien steuern müssen. Daraus wird die Erwartung abgeleitet, dass es hilfreich ist, wenn man Lernern nicht nur nahe legt, bestimmte Lernstrategien anzuwenden, zum Beispiel die wichtigsten Begriffe in einem zu lernenden Text anzustreichen, sondern die Lerner auch systematisch trainiert, den Einsatz der Lernstrategie zu planen, zu überwachen und zu kontrollieren. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-8309-1399-0
Leopold, Claudia; Leutner, Detlev: Selbstreguliertes Lernen und seine Förderung durch prozessorientiertes Training. .
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