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Autor/inn/enPeek, Rainer; Pallack, Andreas; Dobbelstein, Peter
TitelLernstandserhebungen 2004 in Nordrhein-Westfalen - zentrale Testergebnisse und Perspektiven für die Schul- und Unterrichtsentwicklung.
QuelleAus: Eder, Ferdinand (Hrsg.); Gastager, Angela (Hrsg.); Hofmann, Franz (Hrsg.): Qualität durch Standards? Beiträge zum Schwerpunktthema der 67. Tagung der AEPF. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2006) S. 219-233Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-1679-5; 978-3-8309-1679-6
SchlagwörterTIMSS (Third International Mathematics and Science Study); Lernstandserhebung; Test; Testanwendung; Testauswertung; Testdurchführung; Testmethodik; Bildungsgang; Bildungspolitik; Deutschland; Deutschunterricht; Englischunterricht; Mathematikunterricht; Nordrhein-Westfalen; Organisation; Bildungsstandards; Struktur; Test; Unterricht; Bildungspolitik; Bildungsgang; Testauswertung; Qualitätssicherung; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Schlüsselqualifikation; Lesekompetenz; Schulform; Leistungsbeurteilung; Unterricht; Deutschunterricht; Englischunterricht; Lesekompetenz; Mathematikunterricht; Schlüsselqualifikation; Leistungsmessung; Organisation; Qualitätssicherung; Struktur; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractIm Herbst 2004 wurden in den neunten Klassen erstmals die nordrhein-westfälischen Lernstandserhebungen in allen neunten Klassen in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik durchgeführt. Ergebnisse davon und von den im gleichen Jahr gestarteten Vergleichsarbeiten in der Grundschule werden im vorliegenden Beitrag ausführlich vorgestellt. Um die Standortvoraussetzungen der Schulen zu erfassen, hatten sich die Schulen bei den Lernstandserhebungen im Vorfeld so genannten Standorttypen zugeordnet. Den Schulen wurden dazu auf der Grundlage von Reanalysen des nordrhein-westfälischen PISA-Datensatzes und Vorerprobungen je nach Schulform bis zu drei Beschreibungen von Standorttypen angeboten. Berücksichtigt wurden dabei Merkmale der Schulen bzw. der Zusammensetzung der Schülerschaft, die von den unterrichtenden Lehrkräften nicht unmittelbar beeinflusst werden können, wie beispielsweise der familiale Sprachhintergrund der Kinder, das Bildungsniveau der Eltern (kulturelles Kapital) oder die sozioökonomische Stellung der Familien. Bei den Haupt- und Gesamtschulen wurden drei, bei den Realschulen und Gymnasien zwei Standorttypen gebildet. (DIPF/Orig./Ba.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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