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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Seit der Demission der audiolinigualen Methode als einzig akzeptiertem Lehrverfahren sind die Lehrer gezwungen, sich eklektisch zu verhalten. Der Autor versucht nun zu zeigen, dass ein derartiger Eklektizismus durch neurologische Forschung ueber die Hirnfunktion gedecktist. Nach Kenntnisnahme des Forschungsstandes kann der Lehrer "hirnadaequate" Unterrichtsmethoden auswaehlen. Waehrend die linke Hemisphaere Text verarbeitet, ist die rechte auf Gestalt- Phaenomene spezialisiert und traegt damit entscheidend zum Verstaendnis des Kontextes bei. "Hirn- adaequat" ist dem Autor zufolge eine bimodale, die Komplementaritaet der beiden Hemisphaeren nutzende Methode, die nicht laenger am Mythos der Hemisphaerendominanz orientiert ist. Um das Konzept der Bimodalitaet in Unterrichtstechniken zu ueberfuehren, muss der Lehrer fuenf Prinzipien beachten. Sie lauten: "Modal directionality", "Modal focusin", "Contextualization", "Creativity" und "Personalization". Es wird erlaeutert, welche konkreten Schritte durch diese Prinzipien im Klassenunterricht impliziert sind.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0028-3576; 0342-3816
Danesi, Marcel: From Context to Text: Synchronizing Language Teaching to the Neurology of Language Learning. 1988.
2169380
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