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Autor/inLüscher, Kurt
TitelGenerationsbeziehungen heute und das Postulat einer Generationenpolitik.
Gefälligkeitsübersetzung: Generation relations today and the postulate of a generation policy.
QuelleAus: Bachmaier, Helmut (Hrsg.): Der neue Generationenvertrag. Göttingen: Wallstein (2005) S. 36-49Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89244-984-8
SchlagwörterBildung; Solidarität; Generatives Verhalten; Individualität; Konflikt; Soziale Beziehung; Bildung; Europa; Generatives Verhalten; Konflikt; Lernen; Solidarität; Sozialer Konflikt; Sozialpolitik; Individualität; Pflege; Lernen; Sozialer Konflikt; Soziales Verhalten; Demografie; Gesellschaftspolitik; Sozialpolitik; Pflege; Generationenverhältnis; Europa
AbstractDer Beitrag erörtert die These, wonach Generationenbeziehungen in der Öffentlichkeit häufig von gegenseitigen Vorurteilen geprägt sind. Dabei polarisiert die Generationenrhetorik zwischen Idealisierung und Zerfall. Will man sich den gesellschaftspolitischen Herausforderungen stellen, muss jedoch beides hinterfragt werden. In das Thema einführend werden zunächst die aktuellen demographischen Rahmenbedingungen für das Verhältnis zwischen den gesellschaftlichen und privaten Beziehungen zwischen den Generationen skizziert. Auf dieser Grundlage werden im Anschluss folgende Aspekte beleuchtet: (1) Gesellschaftspolitische Implikationen, (2) Generationenzugehörigkeit und Individualität, (3) heutige Generationenbeziehungen sowie (4) die Frage nach der Generationenambivalenz zwischen Solidarität und Konflikt. Der Autor plädiert für eine übergreifende Generationenpolitik, deren Ziel es sein soll, dass allen, unabhängig von Alter und Geschlecht, die freie Entfaltung der Persönlichkeit gewährleistet wird. Dem gemäß legt Generationenpolitik nahe, drei Bereiche menschlichen Zusammenlebens in ihren persönlichen und gesellschaftlichen Verflechtungen und Widersprüchen neu zu bedenken: (1) Pflegen und Sorgen (Care), (2) Lernen und Bildung sowie (3) Austausch von Geld, Gütern und Dienstleistungen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1989 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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