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Sonst. PersonenGlotz, Peter (Hrsg.); Bertschi, Stefan (Hrsg.); Locke, Chris (Hrsg.); Thies, Henning (Übers.)
TitelDaumenkultur.
Das Mobiltelefon in der Gesellschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Thumb culture. The meaning of mobile phones for society.
QuelleBielefeld: transcript Verl. (2006), 348 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89942-473-5
SchlagwörterGesellschaft; Gesellschaftsordnung; Soziale Folge; Identität; Kommunikation; Kommunikationssystem; Kommunikationsverhalten; Soziale Beziehung; Soziale Funktion; Soziale Herkunft; Kommunikationsmittel; Soziales Verhalten; Mobilfunk; Geschlecht; Entwicklungsland; Alltag; Netzwerk; Mobiles Gerät; Jugendlicher; Informationstechnologie; Afrika; Asien; Europa; Frankofones Afrika; Ruanda; Subsahara-Afrika; Südliches Afrika; Zentralafrika
Abstract"Das Mobiltelefon hat in den letzten Jahren quer durch alle gesellschaftlichen Bereiche an Bedeutung gewonnen. Sein Einfluss manifestiert sich etwa darin, wie sich Individuen zu ihren Umgebungen in Beziehung setzen: Die alltägliche Nutzung von mobilen Diensten der Text-, Sprach- und Bildübertragung lässt eine "Daumenkultur" entstehen. Dieser Band präsentiert die Ergebnisse der ersten internationalen Studie über die weitreichenden sozialen Auswirkungen mobiler Kommunikation in verschiedenen Lebensbereichen. Er versammelt die Forschungen führender Wissenschaftler und Praktiker und leuchtet die Verbindung von mobilen Medien und Gesellschaft sowie Zukunftsperspektiven der Forschung aus." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Peter Glotz, Stefan Bertschi, Christian Locke: Einleitung (11-21); Hans Geser: Untergräbt das Handy die soziale Ordnung? Die Mobiltelefonie aus soziologischer Sicht (25-40); Jonathan Donner: Die sozialen und wirtschaftlichen Implikationen der Mobiltelefonie in Ruanda: Eine Typologie unter dem Gesichtspunkt Telefonbesitz und Telefonzugang (41-60); Larissa Hjorth: Postalische Präsenz: Eine geschlechtsspezifische Fallstudie zur Personalisierung von Mobiltelefonen in Melbourne (61-78); Genevieve Bell: Das Daumenzeitalter: Eine kulturelle Deutung der Handytechnologien aus Asien (79-104); Leslie Haddon: Kommunikationsprobleme (105-116); Richard Haper: Vom Teenagerleben zur viktorianischen Moral und zurück: Der technologische Wandel und das Leben der Teenager (117-132); Jane Vincent: Emotionale Bindungen im Zeichen des Mobiltelefons (135-142); Joachim R. Höflich: Das Mobiltelefon im Spannungsfeld zwischen privater und öffentlicher Kommunikation: Ergebnisse einer internationalen explorativen Studie (143-158); Michael Hulme, Anna Truch: Die Rolle des Zwischen-Raums bei der Bewahrung der persönlichen und sozialen Identität (159-170); Leopoldina Fortunati: Das Mobiltelefon als technologisches Artefakt (171-184); Kristof Nyiri: Das Mobiltelefon als Rückkehr zu nichtentfremdeter Kommunikation (185-196); James E. Katz: Mobile Kommunikation und die Transformation des Alltagslebens: Die nächste Phase in der Mobiltelefon-Forschung (197-212); Raimund Schmolze: Die Auseinandersetzung mit zukünftigen, sich ändernden Kundenbedürfnissen (215-220); Peter Gross, Stefan Bertschi: Die mobile Multioptionsgesellschaft: Eine Frage der Aufladungstechnik? (221-232); Lara Srivastava: Handymanie, mobile Sitten (233-246); Nicola Döring, Axel Gundolf: Dein Leben in Schnappschüssen: Mobile Weblogs (Moblogs) (247-264); Laura Watts: Zukunftsdesign: Geschichten aus der Handybranche (265-276); Paul Golding: Die Zukunft der Mobiltelefonie im Zeitalter der dritten Handygeneration (UMTS) (277-296); Nick Foggin: Mobiltelefon-Mythen und mobile Datenübertragung (297-307); Peter Glotz, Stefan Bertschi: Menschen, Mobiltelefone und Gesellschaft: Abschließende Erkenntnisse aus einer internationalen Expertenbefragung (311-342). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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