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Autor/inn/enBernardi, Laura; Keim, Sylvia; Lippe, Holger von der
TitelDer Einfluss sozialer Netzwerke auf die Familiengründung junger Erwachsener in Rostock und Lübeck.
Gefälligkeitsübersetzung: Influence of social networks on family formation by young adults in Rostock and Lübeck.
QuelleAus: Rehberg, Karl-Siegbert (Hrsg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede. Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2006) S. 4405-4419Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-593-37887-6
SchlagwörterForschungsmethode; Forschungsplanung; Methode; Sozialer Faktor; Erwartung; Soziale Beziehung; Familiengröße; Familiengründung; Familienplanung; Eltern; Datengewinnung; Netzwerkanalyse; Demografie; Analyseverfahren; Konferenzschrift; Netzwerk; Junger Erwachsener; Datenverarbeitung; Forschungsprojekt; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractIn dem demografischen Beitrag zur Entwicklung der Fertilität in Deutschland stellen die Autoren ihr Forschungsprojekt 'Freunde, Familie und das eigene Leben' vor, das von den folgenden Forschungsfragen geleitet wird: (1) Welche Vorstellungen, Erwartungen, Wünsche und Pläne haben junge Erwachsene in Ost- und Westdeutschland hinsichtlich Familiengründung oder Familienerweiterung? (2) Wie sehen die Strukturen und die Beziehungen in ihren sozialen Netzwerken aus? Welche Kanäle und Mechanismen sozialer Einflussnahme lassen sich für die Entscheidung zur Elternschaft ermitteln? Der Schwerpunkt des Aufsatzes liegt auf der Darstellung des Forschungsdesigns und der methodischen Besonderheiten, die im ersten Abschnitt in ihren Vor- und Nachteilen diskutiert werden. Dabei finden auch die Erfahrungen aus der Datensammlung (derzeitiger Stand: etwa ein Drittel der vorgesehenen Interviews) Berücksichtigung. Verwendet wird ein Methodenmix aus einem halbstrukturierten Leitfadeninterview, einer Netzwerkkarte und einer Netzwerktabelle sowie am Ende des Interviews einem Kurzfragebogen zur Erfassung soziodemografischer Daten. Eine Besonderheit ist die Auswahl der Befragten: interviewt werden jeweils eine(n) Hauptbefragte(n) und drei ihrer/seiner wichtigsten Netzwerkpartner. Der zweite Abschnitt gibt einige beispielhafte Einblicke in das gesammelte Material. Ein Beispiel verdeutlicht, welcher Art die Erzählungen über soziale Einflüsse sind, welche die Forscher in ihren Interviews erhalten. Zwei weitere Beispiele verdeutlichen, welcher Art die Strukturdaten sind, die man mit Hilfe der Netzwerkkarte ermitteln kann, wobei hierfür die Netzwerkgröße und die Dichte des Netzwerks herausgegriffen wird. Die Datensammlung ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen und es konnten erst einige wenige Einblicke in das reichhaltige empirische Material gewonnen werden; das Analysepotential dieser Daten ist jedoch bemerkenswert. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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