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Autor/inGerlach, Irene
TitelFamilienpolitik.
Kampf der Kinderlosigkeit?
Gefälligkeitsübersetzung: Family policy. Battle against childlessness?
QuelleAus: Sturm, Roland (Hrsg.); Pehle, Heinrich (Hrsg.): Wege aus der Krise?. Die Agenda der zweiten Großen Koalition. Opladen: B. Budrich (2006) S. 77-94Verfügbarkeit 
ReiheGesellschaft. Wirtschaft. Politik. Sonderheft. 1-2006
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86649-002-X
SchlagwörterFamilie; Kinderlosigkeit; Elternzeit; Familienpolitik; Erziehungsgeld; Kind; Ganztagsschule; Koalition; Parteipolitik; Politik; Politische Agenda; Regierungspolitik; Sozialleistung; Steuerbefreiung; Beruf; Betreuung; Bündnis 90/Die Grünen; Deutschland
AbstractDer Beitrag zur Agenda der zweiten Großen Koalition in der Bundesrepublik Deutschland befasst sich mit der Familienpolitik. In das Thema einführend, wird zunächst der Stellenwert der Familienpolitik beschrieben und dann die aktuelle Situation von Familien in Deutschland dargestellt. Im Anschluss werden die zentralen familienpolitischen Handlungserfordernisse markiert, und die Familienpolitik der rot-grünen Koalition wird im Hinblick auf ihre Handlungsschwerpunkte und Handlungsdefizite untersucht. Dazu gehören (1) der Familienlastenausgleich, (2) das Lebenspartnergesetz und die Rechtsreform Kindschaftsrechts sowie (3) die Vereinbarkeit von Familie mit anderen Lebensbereichen (Elternurlaub, Erziehungsgeld, Tagesbetreuung, Ganztagsschule). Auf dieser Grundlage wird dann die Agenda der Familienpolitik der Großen Koalition skizziert. Hier gilt das Interesse (1) den politikfeldspezifischen Problemlagen, (2) den normativen Vorgaben und (3) den parteipolitischen Konfliktlinien der Großen Koalition. Aus der Analyse der familienpolitischen Aussagen des Koalitionsvertrages ergibt sich, dass eine relative Durchgängigkeit begonnener Konzeptionen der rot-grünen Vorgängerregierung in der Großen Koalition zu erwarten ist. Dennoch gibt es auch mögliche Sollbruchstellen, die am Beispiel der Genshagener Beschlüsse zur steuerlichen Freistellung von Kinderbetreuungskosten untersucht werden. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2006.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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