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Autor/inn/enGragert, Nicola; Pluto, Liane; Santen, Eric van; Seckinger, Mike
InstitutionDeutsches Jugendinstitut / Abteilung Jugend und Jugendhilfe
TitelJugendringe im Visier.
Befragung zu Strukturen, Funktionen und Handlungsmöglichkeiten.
Gefälligkeitsübersetzung: Spotlight on youth associations. Survey of their structures, functions and action possibilities.
QuelleMünchen (2006), 152 S.
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterJugend; Jugendpolitik; Ehrenamtliche Arbeit; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Jugendsozialarbeit; Jugendverband; Deutschland
AbstractFür die meisten Organisationen, die die Interessen von Kindern und Jugendlichen sowie die der Organisationen der Jugendarbeit bündeln und vertreten, hat sich die Bezeichnung "Jugendring" durchgesetzt, auch wenn in manchen Regionen Bezeichnungen wie "Netzwerk" oder "Arbeitsgruppe" zu finden sind. Hinter dem fast einheitlich verwendeten Begriff "Jugendring" steckt allerdings in mehrerer Hinsicht eine enorme Vielfalt. Die Jugendringe, von denen hier die Rede ist, sind auf der Ebene von Jugendamtsbezirken organisiert. Sie sind für den Bereich der verbandlichen Jugendarbeit die zentralen Verhandlungspartner der örtlichen Jugendämter, die zwar nicht überall alleine, aber in den meisten Fällen zumindest auch für die Jugendarbeit verantwortlich sind. Es zeigt sich sehr häufig, dass es einen engen Zusammenhang zwischen den vorhandenen Personalressourcen und dem Spektrum der Aktivitäten einzelner Jugendringe gibt. Je mehr Personal, ein desto breiteres Spektrum oder umgekehrt, je breiter das Spektrum, desto mehr Personal. Selbstverständlich gibt es auch rein ehrenamtlich organisierte Jugendringe, die sehr aktiv und von großer Bedeutung vor Ort sind. Die vorliegende Jugendringstudie liefert den empirischen Beleg dafür, dass die Rahmenbedingungen und die Unterstützungsstrukturen eine große Bedeutung für ehrenamtliches Engagement in der Jugendarbeit haben: Die Ausstattung mit hauptamtlichem Personal sorgt für Gelegenheitsstrukturen und erleichtert damit ehrenamtliches Engagement. Deshalb lohnt es sich in Jugendringe, zu investieren. (ICD2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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