Qualitätsanforderungen in der Jugendsozialarbeit: Auswirkungen auf die Trägerstrukturen.

Autor/inn/en	Teixeira, Carmen; Heger, Winfried; Struck, Norbert; Schünemann, Uwe; Burmeister, Jürgen; Dorowski, Peter; Eckert, Dieter; Scherrer, Wennemar; Schier, Friedel; Schorn, Herbert; Müller, Klaus-Dieter
Sonst. Personen	Scherrer, Wennemar (Red.)
Institution	Deutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Titel	Qualitätsanforderungen in der Jugendsozialarbeit: Auswirkungen auf die Trägerstrukturen.
Quelle	Bonn: Bundesmin. für Familie, Senioren, Frauen u. Jugend (1996), 95 S.Verfügbarkeit
Reihe	QS. Materialien zur Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendhilfe. 7
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Selbstevaluation; Trägerschaft; Aufklärung (Information); Politik; Benchmarking; Sozialwissenschaften; Jugendarbeit; Jugendhilferecht; Jugendsozialarbeit; Kontrolle; Qualitätssicherung; Steuerungsmodell; Struktur; Information; Deutschland
Abstract	Die Broschürenreihe Qs möchte Anstöße und Beiträge zur Diskussion um die Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendhilfe geben und ist Teil einer gleichnamigen Bundesinitiative. 1995 hat das BMFSFJ damit begonnen, aus Mitteln des Kinder- und Jugendplanes des Bundes Projekte einiger bundeszentraler Träger zu fördern, die sich mit den Wirkungen ihrer Arbeit systematischer als bisher auseinander setzen wollen. Dabei geht es besonders um die Frage, wie die verfügbaren Mittel effizienter und effektiver eingesetzt werden können. Die Erkenntnisse und Erfahrungen aus diesen modellhaften Projekten sollen auch anderen bekannt gegeben werden. Vom 18.-20.06.1996 fand in Bonn die Fachtagung "Die Qual der Qualität - Qualitätsstandards und Qualitätssicherung in der Jugendsozialarbeit" statt. Der erste Teil thematisierte den Themenbereich "Qualitative Anforderungen an die Jugendsozialarbeit", der zweite Teil den Themenbereich "Strukturelle Konsequenzen für die Träger der Jugendsozialarbeit". Die Beiträge des zweiten Blocks sind in diesem Heft veröffentlicht (Quelle: vgl. S. 2).
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1