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Autor/inn/enKlönne, Arno; Zick, Andreas; Hoeft, Raimond; Barkhau, Holger; Möbius, Thomas; Dörffler, Christoph
Sonst. PersonenAltgeld, Thomas (Red.); Buskotte, Andrea (Red.); Raben, Friederike von (Red.)
InstitutionLandesstelle Jugendschutz Niedersachsen (Hannover); Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen
TitelJugendgewalt: Neue soziale Norm oder soziales Symptom? Erklärungs- und Bewältigungsansätze in der Diskussion.
QuelleHannover: Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen (1994), 54 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterErziehung; Pädagogik; Vorurteil; Deutschland; Dokumentation; Erziehung; Information; Pädagogik; Sozialwissenschaften; Vorurteil; Außerschulische Jugendbildung; Förderung; Intervention; Jugendkulturarbeit; Kulturpädagogik; Fremdenfeindlichkeit; Hilfe; Förderung; Aufklärung (Information); Fremdenfeindlichkeit; Rechtsextremismus; Sozialwissenschaften; Kulturpädagogik; Außerschulische Jugendbildung; Gewaltprävention; Jugendkulturarbeit; Hilfe; Intervention; Soziales Problem; Tagung; Straßenkind; Dokumentation; Information; Deutschland
AbstractDie Statements und Berichte für die Arbeitsgruppen spiegeln Erfahrungen aus verschiedenen Arbeitsfeldern wider. Raimond Hoeft skizziert den Verlauf eines mehrmonatigen Jugendbildungsprojekts zum Thema "Rechtsextremismus" und geht dabei auf die Situation von Jugendlichen ein, die sich "gegen rechts" engagieren wollen. Holger Barkhau stellt die Ziele aufsuchender Arbeit mit gewaltorientierten Jugendlichen dar, indem er einige typische Aspekte aus dem Alltag der Jugendlichen und Sozialarbeiter in den Blick nimmt. Der Text von Thomas Möbius enthält das Konzept einer Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche, die jenseits des Zugriffs von Jugendhilfe-Einrichtungen auf der Straße leben und in verschiedener Hinsicht mit Gewalt konfrontiert sind. Der Bericht von Christoph Dörffler gibt einen Einblick in die Planung und Durchführung eines kulturpädagogischen Projekts mit männlichen und weiblichen, gewaltgewohnten und -ungewohnten Jugendlichen, das die Auseinandersetzung mit eigenen Gewalterfahrungen zum Ziel hat (Quelle: vgl. Vorwort, S. 7).
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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