Statt Erziehung zum Konsum die Erziehungsbeziehungen lebendig machen.

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Autor/in	Rogge, Jan-Uwe
Titel	Statt Erziehung zum Konsum die Erziehungsbeziehungen lebendig machen.
Quelle	In: Thema Jugend, (1995) 6, S. 7-9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0935-8935
Schlagwörter	Erziehung; Pädagogik; Beziehung; Familie; Förderung; Konsum; Konsumerziehung; Freizeit; Deutschland
Abstract	Konsum und Werbung nutzen ihre Chance häufig dort, wo Erziehungsbeziehungen brüchig sind, wo es an Klarheit und Festigkeit, an Mut zur Grenzenziehung und Regelsetzung, letztlich an Raum und Zeit für einander fehlt. Die weiterbringende Alternative zum Konsumieren ist das Leben in Beziehungen. Kinder können, wenn sie in einem emotional ausgeglichenen Klima aufwachsen, materielle Frustrationen aushalten. Kinder werden in gesunden Beziehungen frei von materiellen Abhängigkeiten, bzw. sie können nach neuen Wegen und Möglichkeiten Ausschau halten, sich ihre materiellen Wünsche erfüllen. -gb.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1

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