Spielen und lernen. Elemente einer Spielpädagogik in der Schule.

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Autor/in	Oerter, Rolf
Titel	Spielen und lernen. Elemente einer Spielpädagogik in der Schule.
Quelle	In: Schulmagazin 5 - 10, 74 (2006) 7-8, S. 5-8Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-2746
Schlagwörter	Spielerisches Lernen; Spielpädagogik; Intentionale Handlung; Spiel; Schule; Intentionales Lernen; Lernen; Unterricht; Arbeit; Funktion (Struktur)
Abstract	Es ist wichtig, sich zunächst darüber klar zu werden, was Spiele sind und warum Menschen spielen, bevor man daran geht das Spiel und das Spielen didaktisch zu verwerten. Wenn man sich über die Elemente des Spiels und über Spielmotivationen bewusst geworden ist, lassen sich einige Folgerungen für eine Spielpädagogik ziehen, die schulisches Lernen intensiv befruchten kann. Macht man jedoch mit einer Spielpädagogik ernst, dann hat dies weitreichende Konsequenzen für die Schule. Damit überhaupt Platz für Spiele und Spielen geschaffen wird, müssen die Lehrpläne gründlich entrümpelt werden und letztlich muss die Ganztagsschule zur Regelschule werden. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2007/1

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