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Autor/inKlemke, Anna
TitelFrauenhandel in Deutschland.
Strafverfolgung oder Opferschutz?
QuelleIn: Soziale Arbeit, 55 (2006) 6, S. 215-221Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0490-1606
DOI10.5771/0490-1606-2006-6-215
SchlagwörterOpferschutz; Frauenhandel; Gesetz; Strafrecht
AbstractIm Jahr 2005 verabschiedete die Bundesregierung zwei Gesetze, die die Strafverfolgung der Frauenhändler und den Opferschutz der Betroffenen von Frauenhandel sichern sollten - das 37. Strafrechtsänderungsgesetz und das Aufenthaltsgesetz. Diesem Artikel liegt die Hypothese zu Grunde, dass sich Strafverfolgung und Opferschutz gegenseitig bedingen. Dementsprechend werden vor allem die Fragen verfolgt, welche Erfahrungen mit der Umsetzung der wesentlichen rechtlichen Bestimmungen zur Problematik des Frauenhandels in Hinblick auf die Anwendung der neuen Gesetze gesammelt wurden und welche Lösungsmöglichkeiten für die auftretenden Schwierigkeiten vorgesehen werden könnten. Darüber hinaus wird die Rolle der Sozialen Arbeit bei der Umsetzung der Rechtsnormen aufgezeigt.

In 2005, the Federal Government passed two laws which were to guarantee the criminal prosecution of women traffickers and the victim's protection of those affected by traffic in women: the 37th Criminal Law Amendment Act and the Residence Act. This article is based on a hypothesis that suggests that criminal prosecution and victim's protection are mutual prerequisites. Accordingly, questions that are primarily raised are: What experiences have been gained concerning the implementation of basic legal provisions on the problem of traffic in women with regard to the application of the new laws? Which opportunities could be used to help resolve emerging difficulties? Moreover, this article illustrates the role of social work in implementing legal norms.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2007/1
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