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Autor/inNoack, Winfried
TitelDas Glück als zentrale Kategorie der Sozialen Arbeit.
QuelleIn: Soziale Arbeit, 55 (2006) 6, S. 202-208Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0490-1606
DOI10.5771/0490-1606-2006-6-202
SchlagwörterEmotion; Handlungskompetenz; Glück; Individuum
AbstractGlück als ein Ziel der Sozialen Arbeit ist eine vergessene Kategorie. Das zeigt eine Übersicht über die Ziele der Sozialen Arbeit. Eine Phänomenologie des Glücks differenziert zwischen folgenden Grundformen: Glück im Haben-Modus kann aktiv oder passiv sein, ebenso ist das Glück im Sein-Modus entweder aktiv oder passiv. Schließlich gibt es die Grundformen des Glücks als das Glück-Schenken oder -Empfangen. Das Problem ist nun, dass viele Menschen das Glück in Glückssurrogaten suchen. Auch ist das Glück der Antinomie von Glück und Scheitern, von Freiheit und Unfreiheit unterworfen. Weil das Glücksstreben des Menschen unsicher ist, besteht eine Aufgabe der Sozialen Arbeit darin, das Glücksziel und den Glücksweg so zu beschreiben, dass jeder seinen individuellen Weg zum Glück gehen kann.

Happiness, one goal of Social Work, seems to belong to a forgotten category. This is the outcome of a survey of various goals in Social Work. Phenomenology of happiness distinguishes among the following major types: happiness in the mode of,, having" may be active or passive, happiness in the mode of "being" may be either active or passive. Finally, there are those major types of,, giving happiness" or,, receiving happiness". The problem is that many people search for happiness in surrogates. Moreover, happiness is subjected to the antinomy of luck and failure, of freedom and lack of freedom. Because of the uncertainties contained in people's striving towards happiness, Social Work is tasked to clearly describe both the goal as well as the path in such a way which enables everyone to proceed on her/his individual search.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2007/1
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