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Autor/inn/enBerning, Ewald; Falk, Susanne
InstitutionBayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung
TitelPromovieren an den Universitäten in Bayern.
Praxis, Modelle, Perspektiven.
QuelleMünchen: Bayer. Staatsinst. f. Hochschulforschung u. Hochschulplanung (2006), 234 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (Fachinformationssystem ids Hochschule)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMonographien. Neue Folge. Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung. 72
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-927044-54-7; 978-3-927044-54-8
SchlagwörterForschung; Planung; Förderung; Begabtenförderung; Arbeitsbedingungen; Finanzierung; Personalentwicklung; Berufslaufbahn; Nachwuchs; Forschungsstand; Hochschullehrer; Promotion; Studiengang; Akademiker; Betreuung; Dauer; Empfehlung; Forschungsbericht; Konzeption; Reform; Rekrutierung; Struktur; Absolvent; Bayern; Deutschland
AbstractDie gegenwärtige Diskussion um die Reform des Promotionswesens und das Fehlen aktueller Daten zum Promotionswesen waren der Anlass für diese Studie. Das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung hat zum Jahreswechsel 2003/2004 eine Befragung aller Doktoranden und Professoren an bayerischen Universitäten und Forschungseinrichtungen über den Prozess und die Perspektiven der Promotion durchgeführt. Themenschwerpunkte der Studie sind die Wege der Entdeckung und Förderung von Doktoranden, die Intensität der Qualifizierung für Forschung und Lehre sowie der Stellenwert von formellen Studien- und Betreuungsangeboten. Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die wachsende Bedeutung von strukturierten Promotionsstudien in Bayern. Diese sind der traditionellen Promotion nicht nur im Hinblick auf die Transparenz und die wettbewerbliche Ausrichtung der Auswahlverfahren überlegen, sondern auch hinsichtlich der Betreuungsqualität und der Qualifizierungsangebote. Der Blick auf das Meinungsbild der befragten Doktoranden und Professoren zeigt deutlich, dass Reformen des Promotionswesens als notwendig erachtet werden. Die Mehrheit der Befragten spricht sich dabei nicht für einen Königsweg zur Promotion aus, sondern für ein Nebeneinander traditioneller und neuer, strukturierter Formen der Doktorandenausbildung. Diese Einschätzung trägt der Vielfalt der Promotionswege, fachkulturellen Differenzierungen und der unterschiedlichen beruflichen Ambitionen der Doktoranden Rechnung. ... Die Studie soll dazu beitragen, die Diskussion um die Qualität der gegenwärtigen Doktorandenausbildung in Deutschland mit empirischen Daten zu untermauern und Perspektiven für die Zukunft des deutschen Promotionswesens zu entwickeln. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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