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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelDer Arbeitsmarkt für hoch qualifizierte Fach- und Führungskräfte.
Überblick über die Gesamtentwicklung 2005.
QuelleIn: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit, 54 (2006) 9, S. 1145-1437Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0007-585X; 1613-9429
SchlagwörterLehrer; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsplatzangebot; Arbeitsvermittlung; Apotheker; Fachkraft; Gestalterischer Beruf; Informatiker; Ingenieur; Jurist; Kaufmännischer Beruf; Naturwissenschaftler; Verwaltungsberuf; Akademiker; Weiterbildung; Sozialpädagoge; Arzt; Führungskraft; Geisteswissenschaftler; Hoch Qualifizierter; Sozialwissenschaftler; Wirtschaftswissenschaftler
AbstractDie Analyse gibt einen Überblick über die Gesamtentwicklung des Arbeitsmarktes für Akademiker in Deutschland im Jahre 2005. Thematisch vertieft werden der gesamtwirtschaftliche Rahmen, der Arbeitsmarkt für Akademiker im Überblick, die Entwicklung der Akademikerarbeitslosigkeit, die Entwicklungen in einzelnen Berufsgruppen sowie arbeitsmarkpolitische Maßnahmen. Speziell eingegangen wird auf die Berufsgruppen der Ärzte, Apotheker, Geisteswissenschaftler, Lehrer, auf gestalterische Berufe, Kaufleute, Wirtschaftswissenschaftler, IT-Experten, Juristen, Ingenieure, Naturwissenschaftlicher, publizistische Berufe, sozialpflegerische Berufe sowie Sozialwissenschaftler. Insgesamt betrachtet konnte sich der Arbeitsmarkt für Akademiker sowohl bezogen auf die Arbeitslosigkeit als auch auf die offenen Stellen erholen. Allerdings gibt es Unterschiede bei den einzelnen Berufen und Fachrichtungen sowie Personengruppen. Bei Berufsstartern gestaltete sich der Einstieg schwierig und gelang oft nur über Praktika. Während unter 40-jährige häufig nur kurze Zeit arbeitslos waren, steigt das Risiko der Langzeitarbeitslosigkeit bei den über 40-jährigen und liegt ab 45 deutlich über dem Durchschnitt. Arbeitslose Akademiker benötigen nicht so häufig wie der Durchschnitt aller Arbeitslosen eine finanzielle Unterstützung, um ihre Arbeitslosigkeit zu beenden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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