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Autor/inVoland, Eckart
TitelLernen - die Grundlegung der Pädagogik in evolutionärer Charakterisierung.
Paralleltitel: Learning - Founding pedagogy on an evolutionary characterization.
QuelleAus: Scheunpflug, Annette (Hrsg.): Biowissenschaft und Erziehungswissenschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 103-115
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ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft. 5/2006
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14831-1
DOI10.1007/978-3-531-90607-2_8
SchlagwörterAnpassung; Individuum; Lernen; Evolution; Evolutionstheorie; Hirnforschung; Selbstorganisation; Anpassung; Informationsverarbeitung; Interesse; Interesse; Lernen; Lernprozess; Evolution; Evolutionstheorie; Hirnforschung; Selbstorganisation; Individuum; Informationsverarbeitung
AbstractDieser Beitrag liefert Anregungen zu einem konsequent naturalistischen Verständnis des Lernens auf der Basis evolutionärer Theorie. Danach lässt sich Lernen als die Ausführung genetischer Programme interpretieren. Aus der adaptiven Spezialisierung der Informationsverarbeitung im Gehirn folgt, dass nicht Beliebiges gelernt werden kann, sondern das gelernt wird, auf das der Mensch naturgemäß eingestellt ist. Lernen vollzieht adaptive Einpassungen und wird geleitet durch evolvierte Eigeninteressen. (DIPF/Orig.).

This contribution offers suggestions for a thoroughly naturalistic understanding of learning on the basis of evolutionary theory. Accordingly, learning should be interpreted as the realization of genetic programs. Adaptive specialization of information processing in the brain means that not just anything can be learnt, but only those things are learnt, which a person is naturally adapted to. Learning is, therefore, adaptive adjustment and is lead by evolved personal interests. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/5
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