Diagnostik sonderpädagogischen Förderbedarfs.

Autor/inn/en	Petermann, Ulrike; Petermann, Franz
Titel	Diagnostik sonderpädagogischen Förderbedarfs.
Quelle	Göttingen u.a.: Hogrefe (2006), IX, 261 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Tests und Trends. Neue Folge. 5
Beigaben	Tabellen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-8017-1943-X
Schlagwörter	Aggression; Entwicklungsstörung; Kognitive Entwicklung; Diagnostik; Psychodiagnostik; Test; Förderung; Förderungsmaßnahme; Vorschulalter; Schüler; Verhaltensauffälligkeit; Lernbehinderung; Lautbildung; Leseschwäche; Rechtschreibschwäche; Rechtsgrundlage; Sprachbehinderung; Sonderpädagogik; Bedarf; Fallbeispiel; Gutachten; Maßnahme; Bayern; Deutschland; Hamburg; Schleswig-Holstein
Abstract	Mehr als fünf Prozent aller Schulkinder erhalten eine sonderpädagogische Förderung. Die Förderpläne und Förderangebote wurden auf Ebene der Bundesländer ausgearbeitet und erfordern eine individualisierte diagnostische Herangehensweise, die der Problemlage des Kindes gerecht wird und eine gezielte Hilfestellung ermöglicht. Das Buch stellt für folgende Förderschwerpunkte diese diagnostischen Strategien vor: emotionale und soziale Entwicklung, kognitive Entwicklung und sprachliche Entwicklung. Im Rahmen der Darstellung des diagnostischen Vorgehens wird die Relevanz verschiedener psychodiagnostischer Ansätze deutlich. Darüber hinaus werden als zentrale Perspektiven Trends in der neuropsychologischen Diagnostik und in der Diagnostik von so genannten Vorläuferstörungen im Kindergartenalter ausgeführt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/4