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Autor/inn/enRichard Huisinga; Lisop, Ingrid
TitelCurriculumentwicklung im Strukturwandel.
QuelleFrankfurt, Main: G.A.F.B.-Verl. (2005), 284 S.Verfügbarkeit 
ReiheQualifikationsbedarf & Curriculum. 1
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-925070-77-X
SchlagwörterBildungsforschung; Strukturplan; Bildungsplanung; Curriculum; Curriculumentwicklung; Strukturwandel; Berufsausbildung; Berufsanforderung; Berufsforschung; Qualifikationsforschung; Ausbildungsplan; Duales Ausbildungssystem; Berufsanalyse; Kaufmännischer Beruf; Fachhochschule; Fernstudium; Anwendungsbeispiel; Theorie; Deutschland
Abstract"Die Konzeption von beruflichen Ordnungsmitteln, Ausbildungsgängen und Curricula (Lehr- und Ausbildungsplänen) erfolgt in Deutschland im Wesentlichen ohne eine entsprechende wissenschaftliche Basis, von Standards einer wissenschaftlichen oder auch nur professionellen Curriculumkonstruktion zu schweigen". Darüber hinaus betonen die Autoren die Wichtigkeit, gesellschaftliche Strukturveränderungen als Ausgang und Ziel von Bildungsplanungen einzubeziehen, ein Anspruch, dessen Verwirklichung sie besonders im Rahmen der Fachhochschulen und der dualen Ausbildungsmodelle nachgehen. Als Grundlage für die Strukturierung von Curricula unter Berücksichtigung der sogenannten Stofffülle werden zwei bestehende heuristische Theorien umrissen und miteinander verglichen: der "Strukturgitteransatz" der Münsteraner Schule um Herwig Blankertz und die "Arbeitsorientierte Exemplarik" (AOEX) der Autoren. Die weiteren Kapitel dieses Buches schildern konkrete Anwendungen: 1) Die Entwicklung eines dualen Bachelor-Studiengangs Sozialversicherung an der FH-Bonn-Rhein-Sieg, ein Projekt, in dessen Rahmen für den gehobenen Dienst der Gesetzlichen Unfallversicherung ein neuer Ausbildungsgang mit Curriculum entworfen wurde. 2) Der Fernlehrgang "Handelsfachwirt", entwickelt für das Bildungszentrum des Einzelhandels in Sachsen-Anhalt. Er dient als Beispiel für die "sogenannte permanente Curriculumsrevision" und für die Wichtigkeit des "'inneren' (didaktischen) Aufbaus" von Curricula. 3) Der Entwurf eines Rahmens/Strukturgitters für das Hochschulcurriculum Pflegepädagogik als Beispiel für einen durch Ulrike Greb weiterentwickelten Strukturansatz. (DIPF/Orig./pr).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/5
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