"Es kommt darauf an, was man draus macht!" Problemlösefähigkeit als technische Basiskompetenz.

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Autor/in	Meschenmoser, Helmut
Titel	"Es kommt darauf an, was man draus macht!" Problemlösefähigkeit als technische Basiskompetenz.
Quelle	In: Unterricht Arbeit + Technik, 8 (2006) 29, S. 54-61Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0941-536X; 1438-8987
Schlagwörter	Bildung; Kompetenzerwerb; Problemlösen; Bildungsstandards; Lösungsstrategie; Technikunterricht; Baukasten; Bedeutung; Qualitätssicherung; Technik
Abstract	Probleme tauchen überall auf und müssen gelöst werden: in Familie und Freizeit, in der Arbeitswelt und der Gesellschaft. Probleme lösen ist eine komplexe Fähigkeit, die in allen Fächern gefordert und gefördert wird. Für die Technische Bildung hat sie einen zentralen Stellenwert. Diese fundamentale Bedeutung der Problemlösefähigkeit als Basiskompetenz für technisches Handeln begründet sich durch die finale Ausrichtung der allgemeinen Technologie. Es ist grundsätzlich zu klären: Welche verlässlichen, wissenschaftlich gesicherten Hinweise liegen zur Problemlösefähigkeit der Schülerinnen und Schülern vor und welche fachdidaktischen Schlussfolgerungen sind daraus zu ziehen? Wie kann in der technischen Bildung der Heterogenität der Schülerinnen und Schüler beim Problemlösen entsprochen werden? Welche Konsequenzen sind für die Unterrichtspraxis zu ziehen, damit alle Schülerinnen und Schüler optimal gefördert werden? Welche (neuen) Herausforderungen ergeben sich für die Lehrerbildung, welche für künftige fachdidaktische Forschungen? Viele Publikationen weisen auf die häufigere Nutzung von Baukästen als Lehr- und Lernmedien zur Lösung technischer Problemstellungen hin. Deshalb wird in diesem Beitrag exemplarisch auf den unterrichtspraktischen Einsatz von Baukästen eingegangen (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2006/5

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