Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Suizidforen, interaktive Gesprächsforen im Internet, sind für viele suizidale Jugendliche attraktiv. Umstritten ist, ob die Nutzung dieser Foren aufgrund möglicher Ansteckungs- und Imitationseffekte gefährlich ist oder ob sie als hilfreich angesehen werden kann, weil die Jugendlichen sich dort offen über ihre Schwierigkeiten austauschen können. Insbesondere die gegenseitige soziale Unterstützung scheint einen bedeutsamen Faktor darzustellen. Vorgestellt werden einige Befunde zu diesem Thema, die im Rahmen einer Online-Befragung in 20 Suizidforen und zwölf Selbsthilfegruppen sowie durch Inhaltsanalysen von Forenbeiträgen erhoben wurden. An der Befragung nahmen 315 Personen im mittleren Alter von 22 Jahren (13 bis 50 Jahre) teil. Es zeigte sich, dass die soziale Unterstützung in den Foren als ebenso hoch eingeschätzt wurde wie die Unterstützung durch die Freunde und höher als die Unterstützung durch die Familie der Nutzer. Die Nutzer von Foren ohne Diskussion über Suizidmethoden berichteten über mehr Unterstützung als die Nutzer von Methodenforen. Eine höhere soziale Unterstützung in den Foren ging mit einer subjektiv stärkeren Verminderung der Suizidalität seit der ersten Nutzung des Forums einher. Des Weiteren werden einige inhaltliche Aspekte der Kommunikation in Suizidforen dargestellt, die im Rahmen der Inhaltsanalyse erhoben wurden. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf Fragen der potentiellen Gefährlichkeit der Foren diskutiert. (ZPID).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.