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Autor/inBuettner, Gerhard
TitelMythos-Symbol-Archetyp. Ein Beitr. d. analyt. Psychologie C. G. Jungs zur Religionspaedagogik.
QuelleIn: Der evangelische Erzieher, 40 (1988) 1, S. 76-87Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0014-3413
SchlagwörterEntwicklungspsychologie; Psychologie; Schuljahr 09; Sekundarstufe I; Realschule; Unterrichtsmaterial; Mythos; Religion; Schöpfung; Archetyp; Didaktische Erörterung; Jung, Carl Gustav
AbstractDas Anliegen dieses Beitrags zur Religionspaedagogik besteht darin, Begrifflichkeiten und die Archetypenlehre der analytischen Psychologie C. G. Jungs fuer den Religionsunterricht plausibel zu machen. Dies wird anhand einer Unterrichtsstunde zum Thema Schoepfung dokumentiert. Die Stunde wurde methodisch durch "Schoepferisches Tun" aufbereitet und erhielt hauptsaechlich ihren kreativen Charakter durch die Gegenstaende, die die Schueler zum Thema Schoepfung fabrizierten. Detailanalysen machen deutlich, dass die geschaffenen Symbole das agonale Element des Schoepfungsprozesses betonen. Der Autor erlaeutert durch C. G. Jungs Verhaeltnisbestimmung von Mythos- Symbol- Archetyp, wie sich dieses Symbolgeschehen ereignen konnte. Nach den entwicklungspsychologischen Ueberlegungen der analytischen Psychologie ist das Stadium von 9- Klaesslern bestimmt durch den Heldenarchetyp, der insbesondere die Abloesung von den Eltern impliziert. Genau diese Muster finden sich auch in den Schoepfungsmythen. Aus diesem Zusammenhang begruendet sich fuer den Autor ein altergemaesser Einsatz der Schoepfungsgeschichte, der sich besonders durch mythisch-assoziative Unterrichtsangebote auszeichnet.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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