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Diffuse Vorstellungen der Schueler ueber das Schicksal der juedischen Bevoelkerung und Unkenntnis der Verbindung ihres Leidensweges mit der Geschichte der eigenen Stadt sind Ausgangspunkte eines Unterrichtsprojektes in Krefeld, in dem die Wege der Deportation bzw. Emigration juedischer Familien rekonstruiert und mit Hilfe eines Fadenschaubildes dokumentiert wurden. Neben den Vorarbeiten anhand einer wissenschaftlichen Adressenedition und verschiedenen Kartenmaterialien erfolgten begleitende Stadtrundgaenge zu Haeusern in ehemals juedischem Besitz und juedischen Friedhoefen sowie die Lektuere eines thematisch passenden Jugendbuches (H. P. Richter "Damals war es Friedrich") und der Tagebuchaufzeichnungen eines deportierten Krefelder Juden. Noch tiefer greifende Eindruecke von den mit Emigration, Deportation und KZ- Haft verbundenen Leiden gewannen die Schueler durch persoenliche Gespraeche mit einer ueberlebenden juedischen Familie, die in dieser Projektbeschreibung skizziert sind. Sie dokumentieren ebenso wie einige abgedruckte Schueleraufsaetze, z. B. ueber juedische Haeuser und den Judenfriedhof, die vertiefte Kenntnis vom Schicksal der juedischen Bevoelkerung und haben insofern Anregungscharakter. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Antisemitismus.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0341-0005
Bueschkens, Lotte: Emigration - Deportation. Die Wege d. Verfolgten umspannen d. ganzen Erdball. 1988.
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