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Autor/inBuhmann, Horst
TitelDer sakrale Charakter der antiken Olympischen Spiele.
QuelleIn: Anregung <München), 34 (1988) 2, S. 103-108Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0402-5563
SchlagwörterSachinformation; Griechisch; Kult; Religion; Sport; Altertum; Olympische Spiele; Griechenland
AbstractIn diesem Artikel wird der sakrale Charakter der antiken Olympischen Spiele dadurch hervorgehoben, dass der Autor eine Entwicklungslinie der religioesen Bedeutung von Olympia aufzeigt, die durch archaeologische Befunde und historische bzw. mythische Ueberlieferungen dokumentiert wird. Die Olympischen Spiele waren von Anfang an ein religioeses Fest, das fuer den hoechsten Gott der Griechen, Zeus, gefeiert wurde, dies gilt fuer die archaische und fruehklassische Zeit. Eines der wichtigsten religioesen Momente ist der Gottesfrieden in der ganzen griechischen Welt fuer die Zeit der Olympischen Spiele. Im hellenistischen Zeitalter und in der roemischen Kaiserzeit treten die kultischen Elemente immer mehr in den Hintergrund. Mit dem aufkommenden Christentum verliert Olympia ganz seine religioese und kulturelle Bedeutung. Im Jahre 426 n. Chr. werden alle griechischen Heiligtuemer, darunter auch die Tempel in Olympia, zerstoert.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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