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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenPrenzel, Manfred (Hrsg.)
InstitutionDeutsches PISA-Konsortium
TitelPISA 2003.
Der zweite Vergleich der Länder in Deutschland - was wissen und können Jugendliche?
QuelleMünster, Westfalen u.a.: Waxmann (2005), 414 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8309-1560-8
SchlagwörterGrundbildung; Kompetenz; Vergleich; Vergleichsuntersuchung; Bildungsbeteiligung; Soziale Bedingung; Persönlichkeitsmerkmal; Problemlösen; Soziale Herkunft; Sozialisation; Familienstruktur; Computernutzung; Kind; Schulform; Gymnasium; Schüler; Schülerleistung; Lernen; Lernverhalten; Methodik; Computerunterstützter Unterricht; Datenanalyse; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Bundesland; Migration; Migrationshintergrund; Soziokulturelle Bedingung; Sozioökonomische Lage; Leistungsmessung; Typologie; Migrant; Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Bremen; Deutschland; Hamburg; Hessen; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Saarland; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein; Thüringen
AbstractDer zweite Vergleich der Länder der Bundesrepublik Deutschland differenziert die Ergebnisse von PISA 2003 für die einzelnen Länder. Das OECD-"Programme for International Student Assessment" untersucht, wie gut fünfzehnjährige Schülerinnen und Schüler auf Anforderungen der Wissensgesellschaft und auf lebenslanges Lernen vorbereitet sind. Die Ergebnisse zu den Schlüsselbereichen Lesekompetenz, mathematische und naturwissenschaftliche Grundbildung sowie Problemlösen lassen Rückschlüsse über Stärken und Schwächen der Bildungssysteme zu. Der vorliegende Band ordnet die Befunde über die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler aus den Ländern international ein und gibt die Möglichkeit, die Ergebnisse innerhalb der Bundesrepublik Deutschland zu vergleichen. Da PISA in Abständen von drei Jahren durchgeführt wird, erhalten die Länder wichtige Informationen über Veränderungen der Qualität ihrer Bildungsergebnisse. Es werden familiäre wie schulische Entwicklungsbedingungen beschrieben und die Chancen junger Menschen analysiert, ihre Potentiale auszuschöpfen und ihre Kompetenzen zu entwickeln. Der Bericht stellt dar, wie sich die Situation in den Ländern seit der ersten PISA-Erhebung im Jahr 2000 verändert hat. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
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