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Autor/inPanke, Martina
TitelArbeiten lernen.
Erfahrungen junger Arbeiter im Prozess der Qualifizierung.
Gefälligkeitsübersetzung: Learning to work. Experiences of young workers during the qualification process.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005), 209 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl. Berlin, Freie Univ., Diss., 2002.
ReiheForschung Soziologie. 188
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8100-3938-1
DOI10.1007/978-3-322-80951-3
SchlagwörterWissen; Soziale Anerkennung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Arbeitskultur; Berufsbildung; Körperliche Arbeit; Qualifikationserwerb; Elektrotechniker; Berufliches Selbstverständnis; Hierarchie; Hochschulschrift; Auszubildender; Handwerker; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland
AbstractGegenstand der Untersuchung sind die Erfahrungswelten von Jugendlichen, die sich in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, in der Maler-Ausbildung und in der Ausbildung zum Kommunikationselektroniker befinden. Im Kontrast von Maßnahmesituation, Handwerksausbildung und technisch-theoretisch ausgerichteter Ausbildung wird gezeigt, welche Bedeutung die Jugendlichen ihren Arbeitserfahrungen geben. Als empirische Grundlage dienen Gruppeninterviews mit insgesamt 185 Jugendlichen, die vorwiegend im Rahmen von Bildungsseminaren stattfanden. Die Verfasserin analysiert die in die Arbeitskultur eingebettete kollektive Sinnstruktur auf drei Dimensionen: Körperlichkeit der Arbeit, Stellenwert des Erfahrungswissens gegenüber anderen Wissensformen, Vorstellungen von sozialer Ordnung und Anerkennung. Die Untersuchung macht insgesamt einen Zerfallsprozess der traditionellen Arbeitskultur sichtbar, den die Jugendlichen noch in den tradierten Identitätsmodellen erfahren. (ICE2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1988 bis 1995.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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