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Autor/inn/enGreifenstein, Ralph; Kißler, Leo; Wiechmann, Elke
TitelKooperationsmodell bei Hartz IV.
Bestandsaufnahme der Folgen für die Beschäftigten und der neuen personalpolitischen Herausforderungen.
QuelleDüsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung (2007), 51 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier / Hans-Böckler-Stiftung. 115
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitsgemeinschaft; Arbeitsbedingungen; Hartz-Reform; Lernende Organisation; Personalentwicklung; Personalpolitik; Arbeitsvermittler; Arbeitsberater; Organisationsentwicklung; Case Management; Abschlussbericht; Implementierung; Modell; Personalvertretung; Bielefeld; Nordrhein-Westfalen
AbstractMit der Hartz-Reform erfolgte die Einführung von zwei neuen arbeitsmarktpolitischen Institutionen: die ARGE im sogenannten Kooperationsmodell zwischen Kommune und Agentur für Arbeit und das Optionsmodell mit alleiniger kommunaler Trägerschaft für die ehemaligen Sozialhilfe- und Arbeitslosenhilfebezieher. Anhand zweier Fallstudien wurden die Auswirkungen dieses Systemwechsels auf die Arbeitsbedingungen und Arbeitsbeziehungen der betroffenen Beschäftigten untersucht. Die Pilotstudie wurde in zwei Kommunen, der Stadt Bielefeld mit einer Arbeitsgemeinschaft und der Stadt Mülheim als Optionskommune durchgeführt. In der Zeit von Dezember 2004 bis Juni 2005, der Implementationsphase von Hartz IV, wurden Expertengespräche und Gruppendiskussionen mit Führungskräften, Personalräten und Beschäftigten geführt. Der explorative empirische Einblick in eine ARGE sowie in ein Optionsmodell, die Identifizierung der Interessenvertretungspraxis sowie die Bewertungen der Beschäftigten und Führungskräfte zeigen, wie die neuen arbeitsmarktpolitischen Institutionen als lernende Systeme im Rahmen eines arbeitsmarktpolitischen Erneuerungs- und Reorganisationsprozesses organisiert werden. Die Umsetzung von Hartz IV wird nach den Erkenntnissen aus den Fallstudien nur dann gelingen, wenn die Mitarbeiter/innen der neuen Institutionen und ihre Interessenvertretungen sich für deren Aufbau engagieren. Daher sind neben der Prüfung der verwaltungsinternen Funktionsvoraussetzungen einer effektiven lokalen Arbeitsmarktpolitik insbesondere auch weitere Forschungslücken zu schließen. Forschungsmethode: empirisch; Fallstudie; Exploration; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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