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Autor/inn/enMühler, Kurt; Kropp, Per
InstitutionInstitut für Soziologie (Leipzig)
TitelAbschlussbericht zur Erhebung "Mit Arbeit - ohne Arbeit" - Erwerbsverläufe seit der Wende (Erhebung 2000).
Fassung vom 26. November 2001.
QuelleLeipzig (2001), 26 S.; 105 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitsbericht des Instituts für Soziologie. 23
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:bsz:15-qucosa-207988
SchlagwörterZukunftsperspektive; Soziale Situation; Zufriedenheit; Soziale Beziehung; Familie; Informelle Kommunikation; Soziales Netzwerk; Arbeit; Arbeitslosigkeit; Arbeitsuche; Erwerbsbevölkerung; Karriere; Qualifizierungsmaßnahme; Freizeit; Abschlussbericht; Netzwerk; Leipzig; Sachsen
AbstractIm Zentrum der Untersuchung stehen die gesellschaftlichen Veränderungen in Ostdeutschland seit der Wende und dabei insbesondere die der Beschäftigungssituationen (reguläre Arbeitsverhältnisse, Perioden der Arbeitslosigkeit und Qualifikationsmaßnahmen). Neben der zentralen Stellung der Arbeitsverhältnisse wird auch die Rolle von Familie, Freunden und Bekannten, und die Veränderungen die in diesen Bereichen seit der Wende stattgefunden haben, untersucht. An der Befragung zu den Erwerbsverläufen seit der Wende haben insgesamt 81 Personen (37 Männer und 44 Frauen) im Alter von 36 bis 64 Jahren aus Leipzig teilgenommen. Die deskriptiven Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen eine auffällige Stabilität in der Erwerbsverläufen.' So spielten in den Beschäftigungsbiografien der Befragten und ihrer Partner Arbeitslosigkeit und ABM eine im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung Sachsens geringe Rolle. Auch die sozialen Netzwerke sind durch eine hohe Stabilität gekennzeichnet. Weiterhin wird festgestellt, dass die sozialen Netzwerke eine effiziente Möglichkeit der Arbeitssuche darstellen, in der Praxis aber nur selten hierfür genutzt werden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1989 bis 2000. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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