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Autor/inSchneider, Martin
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelKorreferat zu Susanne Warning: Effizienz deutscher Hochschulen.
Gibt es regionale Unterschiede?
QuelleAus: Bellmann, Lutz (Hrsg.); Sadowski, Dieter (Hrsg.): Bildungsökonomische Analysen mit Mikrodaten. Nürnberg: Inst. für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (2005) S. 83-84Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 295
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISSN0173-6574
SchlagwörterForschung; Bildungsökonomie; Regionale Disparität; Kennzahl; Forschungsfinanzierung; Hochschuleffizienz; Hochschullehrer; Akademiker; Norddeutschland; Süddeutschland
AbstractDie Methode der Data-Envelopment-Analyse (DEA), die bei Susanne Warnings Effizienzbewertung deutscher Hochschulen angewandt wird, wird vom Korreferenten als ein 'besonders geeignetes und intuitives Verfahren' betrachtet, da es mehrere Inputs und Outputs miteinander verrechnen kann. Schwächen sieht er im Fehlen einer Zeitreihenanalyse und einer Analyse der Skalenerträge, in der Bewertung von Drittmitteln als Output sowie in der Zuordnung der Berliner Hochschulen zu den ostdeutschen Hochschulen. Vor allem der letztere Punkt könnte zu Verzerrungen der Ergebnisse für Ostdeutschland führen, und es wird angeregt, 'dem Befund der ineffizienten ostdeutschen Hochschulen stärker auf den Grund' zu gehen. 'Insgesamt laden die Ergebnisse einer DEA dazu ein, über die Gründe für gemessene Ineffizienzen weiter nachzudenken - genau dies ist der wichtige Vorzug der DEA, da sie die Effizienzunterschiede offen legt, die beim Vergleich einer Vielzahl von einzelnen Kennzahlen verdeckt werden.' Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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