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Autor/inn/enBauer, Ludwig; Rolka, Katrin; Toerner, Guenter
TitelMentale Repraesentationen von Irrationalzahlen - eine Analyse von Schuelerinnenaufsaetzen.
Gefälligkeitsübersetzung: Mental representations of irrational numbers - an analysis of student essays.
QuelleIn: Journal für Mathematik-Didaktik, 26 (2005) 1, S. 3-27Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-5322
SchlagwörterPädagogische Forschung; Schuljahr 09; Schüler; Irrationale Zahl; Mathematikunterricht; Zahlenverständnis; Auffassung
AbstractAusgangspunkt sind 55 Aufsaetze, in denen Schuelerinnen aus der Jahrgangsstufe 9 eines Gymnasiums das Thema 'Irrationalzahlen' aus der subjektiven Sicht des erlebten Unterrichts reflektieren. Diese Aufsaetze geben Einblick in grundlegende Schwierigkeiten dieses Unterrichtsinhalts. Sie legen individuelle Auffassungen ('mentale Repraesentationen') ueber Zahlbegriffe frei, mit besonderer Betonung von irrationalen Zahlen. Diese Zahlbegriffsauffassungen werden analysiert hinsichtlich der Kriterien Wissensstruktur, Wissenserzeugung, Ontologie, Relevanz und Emotionalitaet. In der Mehrzahl der Stellungnahmen wird ein eher 'mysterioeses' Bild dieser Zahlen gezeichnet, wobei die begrifflichen Defizite nicht ausschliesslich in der Thematik als solche wurzeln, sondern vielfach schon vorgaengig in der Behandlung der Dezimalbrueche angelegt erscheinen. Die traditionelle Verknuepfung dieses Themas mit geometrisch repraesentierten Irrationalzahlen scheint diese Schwierigkeiten an manchen Stellen eher zu verstaerken.

The origin of this paper are fifty five essays by grade 9 students about the topic irrational numbers. There, on the one hand, the difficulties of this unit of the curriculum become apparent, on the other hand, individual, very subjective understandings, mental representations of the idea of a number, in particular an irrational number, are made available and can be analyzed. In this process we use the following criteria: structure and generation of knowledge, ontology, relevance, and emotionality. In the majority of the essays a rather mysterious image of these numbers emerges, which seems to have its roots in the earlier treatment of decimal fractions. The traditional connection between real numbers and their geometric representation is occasionally viewed as an additional difficulty and not something helpful in demystifying irrational numbers.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2006/1
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