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Autor/inn/enFichter, Heidi; Jähnke, Petra; Knorr-Siedow, Thomas
TitelGovernance Capacity für eine wissensbasierte Stadtentwicklung.
Gefälligkeitsübersetzung: Governance capacity for knowledge-based town development.
QuelleAus: Stadtregion und Wissen. Analysen und Plädoyers für eine wissensbasierte Stadtpolitik. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 309-336
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-3950-0
DOI10.1007/978-3-663-11481-9
SchlagwörterWissen; Wissensgesellschaft; Strukturplan; Wissenstransfer; Regionalentwicklung; Stadt; Stadtentwicklung; Stadtregion; Stadtsanierung; Steuerung; Kommunalpolitik; Politisches Handeln; Standortpolitik; Dienstleistungsunternehmen; Sozialkapital; Hochschule; Handlungsspielraum; Theorie-Praxis-Beziehung; Verhaltenskodex; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractUnter dem Themenkomplex 'Governanceformen und Projektökologien im Entwicklungskontext von Stadtregion und Wissen' beschäftigt sich der Beitrag anhand ausgewählter Beispiele aus den Fallregionen Jena, Frankfurt/Oder und Erlangen mit der Frage, wie sich die Entwicklung von Governance-Capacity im Kontext wissensbasierter Stadtentwicklung in der konkreten Praxis vollzieht. Als Basis für die Untersuchung und handlungsstrategische Interpretationen werden die drei Kernbereiche von Governance Capacity dargestellt: (1) intellectual (wissensbasierte Ressource), (2) social (soziales Kapital), (3) political capacity (politisches Durchsetzungsvermögen). Durch die Entwicklung von theoretisch abgeleiteten Indikatoren bzw. konkretisierten Fragen werden diese abstrakten Begriffe sodann für die empirische Forschung im Zusammenhang von 'Stadt und Wissen' operationalisiert. Auf einen ersten Blick erscheinen alle drei Städte gut mit intellectual capacity ausgestattet zu sein, da sie sowohl über Universitäten und Forschungseinrichtungen als auch über wissensbasierte Unternehmen und Dienstleistungseinrichtungen verfügen, wenn auch auf einem deutlich unterschiedlichen Niveau und mit unterschiedlichem Vernetzungsgrad. Hinsichtlich social capacity und political capacity gestalten sich die Ausprägungen in den drei Städten unterschiedlicher. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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