Die Bedeutung des Verhältnisses von Theorie und Praxis bei der Polizei und welche Folgerungen für den Umgang mit Fehlern daraus gezogen werden können.

Autor/in	Asmus, Hans-Joachim
Titel	Die Bedeutung des Verhältnisses von Theorie und Praxis bei der Polizei und welche Folgerungen für den Umgang mit Fehlern daraus gezogen werden können. Gefälligkeitsübersetzung: The meaning of the relationship between theory and practice in the police force and what consequences can be drawn from this for dealing with errors.
Quelle	Aus: Fehler und Lernkultur in der Polizei. Empirische Polizeiforschung V. Frankfurt, Main: Verl. für Polizeiwiss. (2004) S. 209-219Verfügbarkeit
Reihe	Schriften zur empirischen Polizeiforschung. 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-935979-45-2
Schlagwörter	Erfahrung; Fehler; Lernen; Berufspraxis; Konferenzschrift; Praxis; Theorie; Theorie-Praxis-Beziehung; Polizei
Abstract	Der Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, was Polizeibeamte theoretisch und was sie praktisch lernen können. Die Theorie ermöglich es dem Polizeibeamten, Situationen als berufsrelevant zu erkennen, lässt ihn sein Handeln ausrichten und seine Fehler verstehen. Fehler treten auf, wenn Polizeiarbeit mit falschen oder unzureichenden theoretischen Vorstellungen betrieben wird. Praxis ist ein eigenes Lernfeld, in dem die Gewinnung von Erfahrungen im Vordergrund steht. In der Praxis wird gelernt, ob und unter welchen Widerständen theoretische und normative Vorgaben realisierbar sind. Fehler treten dort auf, wo die Typik der Fälle ignoriert wird oder Eingriffstechniken mangelhaft geübt wurden. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2006/2