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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKreft, Dieter (Hrsg.); Mielenz, Ingrid (Hrsg.); Trauernicht, Gitta (Hrsg.); Jordan, Erwin (Hrsg.)
InstitutionSozialpädagogisches Institut (München)
TitelFortschritt durch Recht.
Festschrift für Johannes Münder.
Gefälligkeitsübersetzung: Progress through law. Commemorative publication in honor of Johannes Münder.
QuelleMünchen (2004), 453 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Sozialpädagogischen Instituts im SOS-Kinderdorf e. V.. Autorenband. 8
BeigabenFotografien
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1435-3016
ISBN3-936085-60-9
SchlagwörterEhe; Deutschland; Ehe; Familienpolitik; Familienrecht; Festschrift; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Jugendpolitik; Jugendrecht; Kind; Krankenversicherung; Mädchen; Recht; Sozialhilfe; Sozialrecht; Wettbewerb; Wirtschaftsrecht; Europarecht; Jugendrecht; Recht; Familienpolitik; Familienrecht; Jugendpolitik; Sozialhilfe; Kind; Krankenversicherung; Europarecht; Sozialgesetzbuch; Sozialrecht; Wettbewerb; Wirtschaftsrecht; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Bundessozialhilfegesetz; Festschrift; Mädchen; Deutschland
Abstract"Recht ist in den modernen Gesellschaften neben dem Geld jenes Medium, mit dem gesellschaftliche Teilbereiche ihr Handeln koordinieren und steuern. Recht legitimiert oder sanktioniert nicht nur Handeln, regelt und beeinflusst nicht nur Entscheidungen und Verfahren, es sichert und verhindert zugleich individuelle Leistungen für Bürgerinnen und Bürger, und es sichert und legitimiert deren Grund- und Freiheitsrechte. Ein entscheidender Vorteil des modernen Sozialstaates liegt in der durch Recht ermöglichten abstrakten Erwartbarkeit von Hilfe". (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Dieter Kreft im Interview mit Johannes Münder: Arbeit über Disziplingrenzen hinaus - als Jurist in der Sozialen Arbeit (12-19); C. Wolfgang Müller: Die Gestaltung des Gestaltbaren - Johannes Münder als Hochschullehrer (20-27); Hanjo Sauer: Der Paradigmenwechsel im Verhältnis von Recht und Religion (28-47); Hagen Hof: Rechtsethologie - Verhaltenslehre - Rechtspädagogik. Bausteine eines Gesamtkonzeptes zur Bewältigung drängender Zukunftsfragen (48-73); Dieter Kreft: Moden, Trends und Handlungsorientierungen in der Sozialen Arbeit seit 1945. Oder: Hits und Flops - was bleibt für heute? (74-94); Thomas Rauschenbach: Das Recht - Schubkraft der Sozialen Arbeit? (95-116); Reinhard Wiesner: Zurück in die Kleinstaaterei? Ein historischer Streifzug durch die Gesetzgebung der Kinder- und Jugendhilfe (117-141); Peter Trenk-Hinterberger: Von der Fürsorge zur Sozialhilfe und weiter - ein Rückblick zum Abschied vom Bundessozialhilfegesetz (142-157); Otto Fichtner: Vom Bundessozialhilfegesetz zum Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch Sozialhilfe - Etikettenwechsel oder Etikettenschwindel? (158-167); Eberhard Eichenhofer: Das Recht auf soziale Dienste (168-179); Albrecht Brühl: Subsidiarität beim Nach- und Vorrang der Sozialhilfe und des Sozialhilferechtes (180-197); Hans-Jürgen Kretschmer: Leistungsbegrenzungen in der Krankenversicherung und gesundheitliches Existenzminimum (198-211); Ingo Richter: Verträge unter Ungleichen (212-227); Richard Münchmeier: Gelegentliche Treffs nicht ausgeschlossen: zum Verhältnis von Jugendforschung und Jugendpolitik (228-239); Reiner Prölß: Jugendhilfe in einer neuen Kultur des Aufwachsens (240-254); Erwin Jordan: Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe (255-273); Bernd Seidenstücker: Akzeptanzsehnsüchte und Bildungsansprüche der deutschen Jugendhilfe(n) (274-289); Bernd-Rüdeger Sonnen: Zwischen Jugendhilfe- und Jugendstrafrecht (290-302); Rainer Balloff: Delinquente Kinder (303-322); Peter Schruth: Mädchennotdienste: Übergänge von der Inobhutnahme zu Anschlusshilfen (323-337); Volker Then: Kinder im Zentrum. Entwicklungsperspektiven für den SOS-Kinderdorfverein (338-349); Peter Derleder: Verträge für die privatautonome Ehe (350-377); Siegfried Willutzki: Das gemeinsame Sorgerecht in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (378-397); Jürgen Borchert: "Das Wirklichste und Wirksamste ist das Unsichtbare": Ursachen und Folgen der familienpolitischen Misere (398-413); Bernd Schulte: Soziale Daseinsvorsorge und das Europäische Wettbewerbsrecht (414-428).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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