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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenThole, Werner (Hrsg.); Wegener, Claudia (Hrsg.); Kuester, Ernst-Uwe (Hrsg.)
TitelProfessionalisierung und Studium.
Die hochschulische Qualifikation fuer die Kinder- und Jugendarbeit. Befunde und Reflexionen.
QuelleWiesbaden: VS Verlag fuer Sozialwissenschaften (2005), 226 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8100-4177-7
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Kirche; Professionalisierung; Studium; Hochschulpolitik; Hochschule; Fortbildung; Mitarbeiterausbildung; Jugendarbeit; Deutschland-BRD
AbstractDie Kinder- und Jugendarbeit in der Bundesrepublik Deutschland kann zu Beginn des 21. Jahrhunderts auf einen beachtlichen Entwicklungsstand verweisen. Umso ueberraschender ist, dass man ueber Form und Inhalte der beruflichen Ausbildung in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendarbeit relativ wenig weiss. Auf der Basis einer breiten empirischen Untersuchung, dem Forschungsprojekt "Jugendarbeit studieren" wird im vorliegenden Sammelband versucht, diese Informationsluecken zu schliessen. In dem hier portraitierten Projekt wurden die Studienangebote aller deutschen Fachhochschulen mit Studienmoeglichkeiten der Sozialen Arbeit, der Sozialarbeit, des Sozialwesens und der Sozialpaedagogik sowie der Universitaeten mit erziehungswissenschaftlichen Qualifizierungsprofilen auf dem Diplomniveau untersucht. Mittels quantitativer und qualitativer empirischer Methoden sozialwissenschaftlicher Forschung wurde dabei Fragen der Hochschulausbildung, der beruflichen Einsozialisation und des fachlichen Standes des Handlungsfeldes Kinder- und Jugendarbeit nachgegangen. Die Ergebnisse liefern ein differenziertes Bild ueber das Profil der Studienangebote, die dort angebotenen Inhalte und Schwerpunkte, die Orientierungen und Motive des Lehrpersonal, genderspezifische Aspekte in der Hochschulausbildung sowie ueber Fragen der Fort- und Weiterbildung. Die Ergebnisse untermauern allerdings auch den Verdacht, dass eine nicht geringe Zahl von HochschullehrerInnen nur geringe, nicht den Realitaeten entsprechende oder sehr eigenwillige Ideen und Vorstellungen von den Studiengaengen besitzt, in denen sie lehrt. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2005/3
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