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Sonst. PersonenDeegener, Guenther (Hrsg.); Koerner, Wilhelm (Hrsg.)
TitelKindesmisshandlung und Vernachlaessigung.
Ein Handbuch.
QuelleGoettingen: Hogrefe-Verl. (2005), 874 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8017-1746-1
SchlagwörterStationäre Erziehung; Gewalt; Mediation; Diagnostik; Kindesmisshandlung; Kindesvernachlässigung; Kindeswohl; Kinderschutz; Familienhilfe; Familienpolitik; Erziehungsberatung; Erziehungshilfe; Armut; Sozialpolitik; Sexueller Missbrauch; Elternarbeit; Sozialpädagogik; Familientherapie; Handbuch; Intervention; Prävention
AbstractDer sexuelle Missbrauch von Kindern und Jugendlichen ist in Oeffentlichkeitsarbeit und Forschung sowie bei Diagnostik, Therapie und Praevention ein zentrales Thema. Insofern erscheint es geboten, verschiedene Formen der Kindesmisshandlung und gewaltfoermiger Beziehungen gegenueber Kindern und Jugendlichen (koerperliche Misshandlung, sexueller Missbrauch, seelische Gewalt, Vernachlaessigung, erlebte Gewalt unter Eltern, Gewalt in der Schule) ausfuehrlich darzustellen. Das vorliegende Handbuch liefert umfassende Informationen zum gegenwaertigen Kenntnisstand ueber Formen, Haeufigkeiten und Ursachen von Kindesmisshandlung und Kindesvernachlaessigung. Einleitend wird eine knappe Uebersicht ueber die Geschichte der Gewalt gegen Kinder und ein Abriss der juengeren Kinderschutzarbeit gegeben. Im zweiten Teil werden Formen, Haeufigkeiten und Folgen von Kindesmisshandlungen beschrieben, u.a. im Zusammenhang mit struktureller Gewalt, psychisch kranken und suchtkranken Eltern, Partnerschaftskonflikten, Gewalt in der Schule sowie behinderten Kindern und Jugendlichen. Das Verhaeltnis von Erziehung, Gewalt und Recht ist Gegenstand des dritten Teils. Mit Bedingungen und Ursachen der Kindesmisshandlung beschaeftigt sich der Teil IV, wobei u.a. Erziehungsstile, Risiko- und Schutzfaktoren sowie Ergebnisse der Bindungsforschung thematisiert werden. Der fuenfte und umfangreichste Teil stellt wichtige Handlungskonzepte fuer Diagnostik und Intervention auf der Basis der neuesten Forschungslage vor. Themen sind u.a. die medizinische und psychosoziale Diagnostik, die ressourcenorientierte, familienaktivierende Arbeit, die Einschaetzung der Kindeswohlgefaehrdung, die Inobhutnahme sowie Moeglichkeiten der Kooperation und Vernetzung. Abschliessend werden im Teil VI noch verschiedene Praeventionskonzepte (soziale Fruehwarnsysteme, Staerkung der Erziehungskompetenz etc.) dargestellt. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2006/2
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