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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPastohr, Mandy; Wolter, Andrä
TitelStudiennachfrage und Nachwuchspotentiale in den Ingenieurwissenschaften.
Das Beispiel Sachsens im Bundesvergleich.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 27 (2005) 2, S. 46-70Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterIngenieurwissenschaft; Nachfrageentwicklung; Wechsel; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktentwicklung; Fachkraft; Ingenieur; Fachhochschule; Studium; Universität; Studienwahl; Studienerfolg; Studienfach; Akademiker; Zugangsvoraussetzung; Studienanfänger; Sachsen
Abstract"In den letzten Jahren waren gehäuft Klagen über die geringe Studiennachfrage in den Ingenieurwissenschaften an deutschen Hochschulen und eine drohende 'Ingenieurlücke' auf dem Arbeitsmarkt zu hören. Der folgende Beitrag untersucht die Entwicklung der Studiennachfrage in den Ingenieurwissenschaften in Deutschland über einen Zeitraum von beinahe drei Jahrzehnten und regional für den Freistaat Sachsen seit der Wende. Die sächsische Hochschullandschaft zeichnet sich durch eine besondere Konzentration ingenieurwissenschaftlicher Studienangebote aus. Auffällig ist der zyklische Verlauf, den die Studiennachfrage in den Ingenieurwissenschaften innerhalb des hier betrachteten Zeitraums nimmt, wobei der Nachfragerückgang in den 90er Jahren besonders drastisch ausfällt. Der Beitrag versucht weiterhin Faktoren zu identifizieren, die diese zyklische Entwicklung beeinflussen, insbesondere die Bedeutung des akademischen Arbeitsmarktes. Statt kulturpessimistische Hypothesen über die Ursachen des niedrigen Interesses an einem ingenieurwissenschaftlichen Studium (z.B. in Form einer angeblichen Technikskepsis der jungen Generationen) aufzustellen, wäre es weitaus wichtiger, die Rolle solcher Faktoren wie der Zugangswege zum Studium, Studieneffektivität oder der betrieblichen Personalpolitik zu betrachten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 2020. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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