Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Arbeitsmarkt Elektroningenieure. Der Bedarf steigt. |
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Quelle | In: Abi, 29 (2005) 4, S. 10-12; 377 KB
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0343-8546 |
Schlagwörter | Zukunftsperspektive; Fremdsprachenkenntnisse; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktchance; Praktikum; Berufsakademie; Elektroingenieur; Fachkraft; Fachhochschule; Studium; Universität; Studiengang; Auslandsstudium; Master-Studiengang; Akademiker; Bachelor-Studiengang; Ausland |
Abstract | Auch die als krisensicher geltende Berufsgruppe der Elektroingenieure musste durch die Konjunkturflaute steigende Arbeitslosenzahlen seit 2001 hinnehmen. Seit 2004 ist jedoch ein Aufwärtstrend erkennbar. Am Werdegang von zwei Absolventen des Elektroingenieurstudiums wird die Lage auf dem Arbeitsmarkt eruiert sowie das Spektrum der berufsqualifizierenden Studienrichtungen kurz vorgestellt. Die beruflichen Perspektiven dieser Berufsgruppe waren nie richtig schlecht, da in den 1990er Jahren zu wenig Elektroingenieure in der Bundesrepublik Deutschland ausgebildet wurden, was einem Engpass an Fachkräften in diesem Berufszweig führte. Seit Ende der 1990er Jahre steigen die Studienanfängerzahlen steigen wieder an, und spätestens ab 2008 ist wieder mit mehr Absolventen und damit für den Einzelnen mit vermehrter Konkurrenz bei der Bewerbung um einen Arbeitsplatz zu rechnen. Die Hochschulen bieten eine Vielzahl an Studienmöglichkeiten an, die an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien belegt werden können. Das Studium wird dort mit dem Titel Diplom-Ingenieur beendet. Darüber hinaus werden auch Studiengänge mit Bachelor- und Masterabschlüssen angeboten. Es wird empfohlen wird, ein Auslandssemester und ein Praktikum zu absolvieren und sich Sprachkenntnisse, vor allem Englisch, Russisch und Spanisch, anzueignen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2004. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2006/1 |