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Autor/inn/enBarth, Hans; Berger, Roland; Böhm, Hans; Glotz, Peter; Kleinhenz, Gerhard; Mosdorf, Siegmar; Oetker, Arend; Thielen, Gunter
InstitutionBertelsmann Stiftung
TitelNeue Strategien gegen den Fachkräftemangel.
Memorandum.
QuelleGütersloh (2002), 24 S., 2259 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungspolitik; Bildungsreform; Aktivierung; Arbeitserlaubnis; Demografischer Wandel; Sozialrecht; Strukturschwacher Raum; Humankapital; Arbeitsrecht; Hartz-Reform; Lohndifferenzierung; Lohnpolitik; Personalbeschaffung; Personalpolitik; Regionale Wirtschaftsförderung; Steuerrecht; Tarifpolitik; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Qualifikation; Beschäftigungsförderung; Facharbeiter; Fachkraft; Ingenieur; Betriebliche Weiterbildung; Job-Aqtiv-Gesetz; Akademiker; Weiterbildungsförderung; Reform; Ursache; Zuwanderung; Arbeitnehmer; Ausländer; Hartz, Peter
AbstractTrotz steigender Arbeitslosenzahlen sind in Deutschland weit über eine Million Stellen unbesetzt, weil es an Fachkräften mangelt. Das gilt nicht nur für akademische Berufe, allen voran Informatiker und Ingenieure, sondern auch für Fachkräfte mit abgeschlossener Lehre. Aufgrund des demografischen Wandels droht für die Zukunft eine weitere Verschärfung dieses Problems. Die Autoren entwickeln in ihrem Memorandum ein 12-Punkte-Programm für eine konzertierte Strategie von Politik, Tarifparteien und Unternehmen zur Behebung des Fachkräftemangels: 1. Modernisierung des Bildungssystem und Ausbau der Bildungsinfrastruktur. 2. Eine Neuausrichtung der Arbeitsmarktpolitik: Befähigen und Aktivieren. 3. Die Erhöhung der Attraktivität strukturschwacher Regionen. 4. Die Öffnung des Arbeitsrecht für den Wandel der Beschäftigungsformen. 5. Der Abbau beschäftigungshemmender Regelungen im Sozial- und Steuerrecht. 6. Die Erleichterung der Fachkräftezuwanderung. 7. Qualifikationsfördernde Lohndifferenzierung. 8. Die Förderung betrieblicher Bündnisse gegen Fachkräftemangel. 9. Nutzung verfügbarer Potenzialreserven. 10. Aus- und Weiterbildung als personalpolitische Basisstrategie. 11. Arbeitgeber-Attraktivität als strategischer Erfolgsfaktor. 12. Betriebliches Personalmanagement im Mittelstand als Chefsache. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/2
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