Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Beitrag gibt Hintergrundinformationen zum Ausbildungsstellungsmangel in Bayern für das Jahr 2003. Gegenüber 2002 wird im September 2003 ein Rückgang von Ausbildungsstellen um über zehn Prozent erwartet. Gleichzeitig steigt die Zahl der Schulabgänger aus allgemeinbildenden Schulen in Bayern und die Zahl der gemeldeten Bewerber für Berufsausbildungsstellen bei den Arbeitsämtern. Vor dem Hintergrund gedämpfter Konjunkturaussichten steuert der Ausbildungsmarkt in Bayern ohne Gegenmaßnahmen auf einen sicheren Mangel an Ausbildungsstellen in der Größenordnung von 10.000 zu. Trotz überdurchschnittlicher Ausbildungsleistung der bayerischen Betriebe, die mit sechs Prozent über dem Bundesdurchschnitt liegt, gibt es ein zu knappes Stellenangebot. Die Gründe liegen einerseits in den hohen Einpendlerzahlen von Auszubildenden aus den neuen Bundesländern, andererseits aber auch an dem relativ niedrigen Anteil von Jugendlichen in weiterführenden Schulen. Fazit: Für einige Jugendliche kann der Weg in einen schulischen Ausbildungsgang oder der Besuch einer weiterführenden Schule erfolgversprechend sein. Mittel- und langfristig gesehen soll das Bildungsverhalten der bayerischen Schüler dahingehend angepasst werden, die Abiturientenquote und die Studieneignung zu erhöhen. Kurzfristig muss eine deutliche Ausweitung des Ausbildungsstellenangebots angepeilt werden. Außerdem haben sich die von den Arbeitsämtern finanzierten ausbildungsbegleitenden Hilfen oder die Mobilitätshilfen bewährt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2003. (IAB).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.