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Autor/inBöhme, Stefan
InstitutionBundesanstalt für Arbeit (Nürnberg). Landesarbeitsamt Bayern. Referat Information, Controlling und Forschung
TitelAusbildungsstellenmangel unvermeidbar?
QuelleIn: Arbeitsmarkt Bayern. Hintergrund-Informationen, (2003) 2, 4 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterBildungsverhalten; Bildungsexpansion; Bildungspolitik; Weiterführende Schule; Abiturientenzahl; Mobilitätsförderung; Berufsbildung; Ausbildungsbegleitende Hilfe; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatzbedarf; Ausbildungsplatzmangel; Ausbildungspendler; Ausbildungsplatzsuche; Schulische Berufsausbildung; Pendler; Schulabgänger; Bayern
AbstractDer Beitrag gibt Hintergrundinformationen zum Ausbildungsstellungsmangel in Bayern für das Jahr 2003. Gegenüber 2002 wird im September 2003 ein Rückgang von Ausbildungsstellen um über zehn Prozent erwartet. Gleichzeitig steigt die Zahl der Schulabgänger aus allgemeinbildenden Schulen in Bayern und die Zahl der gemeldeten Bewerber für Berufsausbildungsstellen bei den Arbeitsämtern. Vor dem Hintergrund gedämpfter Konjunkturaussichten steuert der Ausbildungsmarkt in Bayern ohne Gegenmaßnahmen auf einen sicheren Mangel an Ausbildungsstellen in der Größenordnung von 10.000 zu. Trotz überdurchschnittlicher Ausbildungsleistung der bayerischen Betriebe, die mit sechs Prozent über dem Bundesdurchschnitt liegt, gibt es ein zu knappes Stellenangebot. Die Gründe liegen einerseits in den hohen Einpendlerzahlen von Auszubildenden aus den neuen Bundesländern, andererseits aber auch an dem relativ niedrigen Anteil von Jugendlichen in weiterführenden Schulen. Fazit: Für einige Jugendliche kann der Weg in einen schulischen Ausbildungsgang oder der Besuch einer weiterführenden Schule erfolgversprechend sein. Mittel- und langfristig gesehen soll das Bildungsverhalten der bayerischen Schüler dahingehend angepasst werden, die Abiturientenquote und die Studieneignung zu erhöhen. Kurzfristig muss eine deutliche Ausweitung des Ausbildungsstellenangebots angepeilt werden. Außerdem haben sich die von den Arbeitsämtern finanzierten ausbildungsbegleitenden Hilfen oder die Mobilitätshilfen bewährt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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