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Autor/inDostal, Werner
TitelIT-Beschäftigung.
Stagnation.
QuelleIn: Informatik-Spektrum, 27 (2004) 5, S. 433-440Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-6012
SchlagwörterHardware; Telekommunikation; Arbeitserlaubnis; Branche; Industrie; Arbeitsmarktentwicklung; Berufsklassifikation; Buchhändler; Datenverarbeitungskaufmann; Druckberuf; Elektroingenieur; Elektrotechniker; Fernmeldehandwerker; Informatiker; Informationstechnischer Beruf; Medienberuf; Radio- und Fernsehtechniker; Akademiker; Klassifikation; Arbeitnehmer; Ausländer; Hoch Qualifizierter; Datenverarbeitung; Herkunftsland
AbstractThema des Beitrags ist die Arbeitsmarktentwicklung von Informatikfachleuten in Deutschland. Zunächst werden die allgemein verwendeten Klassifikationen erläutert, indem zum einen die Beschäftigung in der Informations- und Kommunikationstechnologischen Branche für die Jahre 2000-2004 dargelegt wird und zum anderen die unterschiedlichen IuK-Berufe klassifiziert werden. Es zeigt sich, dass sich der Anstieg der Arbeitslosigkeit bei Informatikfachleuten seit dem Jahr 2000 nicht weiter fortzusetzen scheint. Die Arbeitslosenquote liegt jedoch im Jahr 2004 in diesem Berufszweig bei 12 Prozent, d.h. insgesamt sind immer noch 60.000 Informatikspezialisten arbeitslos. Die Arbeitslosigkeit betrifft auch die Hochqualifizierten. Der Anteil der arbeitslosen Informatikspezialisten mit abgeschlossenen Hochschulstudium hat zugenommen. Weiterhin werden Green-Card-Lizenzen ausgegeben, die aber nur zur Hälfte genutzt werden. Inder nutzen die Lizenz zunehmend weniger, während Fachleute aus der ehemaligen Sowjetunion und Osteuropa (ohne EU-Mitgliedstaaten) die Lizenzen stärker nutzen. Berufsfeld und Branche sind nicht scharf abzugrenzen. Die aktuell verwendeten Zuordnungen zeigen einen 'Graubereich', der bei differenzierten Analysen und Bewertungen berücksichtigt werden sollte. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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